Um den Synthesizer anzuzeigen: Wählen Sie im Menü Ansicht→Synthesizer.
Der Synthesizer steuert die Klangausgabe von MuseScore und ermöglicht es Ihnen:
Das Synthesizer-Fenster ist in die folgenden Abschnitte/Registerkarten unterteilt:
The buttons at the bottom of the Synthesizer window have the following functions:
Schaltfläche | Funktion |
---|---|
Als Voreinstellung verwenden | Speichert alle aktuellen Synthesizer-Einstellungen als Standardeinstellungen. Diese werden automatisch auf den Synthesizer angewendet, wenn Sie MuseScore öffnen. |
Voreinstellung Laden | Lädt die zuletzt gespeicherten Standardeinstellungen in den Synthesizer. |
In Partitur speichern | Speichert alle aktuellen Synthesizer-Einstellungen nur in der aktuellen Partitur. |
Aus Partitur laden | Lädt die Einstellungen aus der aktuellen Partitur in den Synthesizer. |
Anmerkungen: (1) Zu den "Synthesizer-Einstellungen" gehören die Reihenfolge der SoundFonts und SFZ-Dateien, die Einstellung der Effekte, die Master-Stimmung und die Lautstärke. (2) Es kann immer nur ein Satz Synthesizer-Einstellungen wirksam sein, d. h. wenn mehrere Partituren gleichzeitig geöffnet sind, ist es nicht möglich, Änderungen am Synthesizer in einer Partitur vorzunehmen und die Einstellungen der anderen Partituren unberührt zu lassen. (3) Änderungen an den Synthesizer-Einstellungen sind in exportierten Partituren nicht zu hören. Dateiformate es sei denn, sie werden zuerst in der Partitur gespeichert (siehe Tabelle oben). Siehe auch Stimmung (below).
Klicken Sie auf die Registerkarte Fluid, um das Bedienfeld für SF2/SF3 aufzurufen SoundFont Beispielbibliotheken. Standardmäßig sollte der SoundFont MuseScore_General.sf3
bereits geladen sein.
Sie können Soundfonts nach Bedarf laden, neu anordnen und löschen. Die Wiedergabe kann auf eine beliebige Kombination von verschiedenen Soundfonts (und/oder SFZ-Dateien) aufgeteilt werden. Die Reihenfolge der Soundfonts in Fluid spiegelt sich in der Standard-Reihenfolge der Instrumente im Mischpult.
Um den Soundfont laden zu können, muss er zunächst installiert in Ihrem Ordner Soundfonts sein. Dadurch wird sichergestellt, dass er in der Liste in Schritt 2 (oben) erscheint.
Die Reihenfolge der virtuellen Instrumentensätze im Synthesizer spiegelt sich in der Reihenfolge der Instrumente wider, die im Fenster Mischpult. Wenn also die Wiedergabe einer Partitur von einer Mischung von Instrumentensätzen abhängt, ist es ratsam, die Synthesizer-Konfiguration für die betreffende Partitur zu speichern, indem Sie die In Partitur speichern Schaltfläche wählen. Wenn Sie die Partitur das nächste Mal wiedergeben möchten, drücken Sie die Aus Partitur laden Schaltfläche um die gleiche Konfiguration zu laden. Denken Sie jedoch daran, dass dies nur die Reihenfolge der Instrumente festlegt - nicht die Instrumente selbst, die auf Ihrem Computer vorhanden sein sollten.
Dies entfernt den Soundfont aus dem Synthesizer, aber deinstalliert ihn nicht aus dem Soundfonts Ordner: Er ist immer noch verfügbar, falls Sie sie später neu laden möchten.
Klicken Sie auf die Registerkarte Zerberus, um das Bedienfeld für SFZ Sound-Sample-Bibliotheken zu wählen. Sie können Dateien hinzufügen, löschen oder neuanodnen; in ähnlicher Weise wie die Fluid Registerkarte. Beachten Sie, dass, wie bei Fluid, die SFZ-Dateien diese zunächst installiert in Ihrem Ordner soundfonts wurden, bevor sie in den Synthesizer geladen werden können.
Der Schieberegler auf der rechten Seite des Synthesizers steuert die Wiedergabelautstärke: Alle hier vorgenommenen Änderungen gelten nur bis zum Ende der Sitzung, es sei denn, sie werden in der Partitur gespeichert oder als neue Standardeinstellung festgelegt.
Die Gesamteffekte Auf der Registerkarte "Synthesizer" können Sie Folgendes hinzufügen Nachhall und Kompression zu Ihrem Ergebnis.
Gesamteffekte mit Zita1 Nachhall und SC4 Kompression.
So schalten Sie einen Effekt ein oder aus:
Um Effektkonfigurationen zu speichern und zu laden, verwenden Sie die Schaltflächen am unteren Rand des Synthesizer-Fensters. Siehe Synthesizer Einstellungen (oben) für Details.
Mit dem Stereo-Hallmodul Zita 1 können Sie die Atmosphäre eines kleinen Raums bis hin zu einer großen Halle simulieren. Die Vorverzögerung, die Nachhallzeit und die Klangfarbe des Reverbs können mit den mitgelieferten Reglern fein eingestellt werden:
Anmerkung: EQ1 und EQ2 beeinflussen nur den Klang des Halls, nicht das trockene (unbearbeitete) Signal.
Um ein Effektfeld schnell einzurichten, stellen Sie "Output" auf "Mix" und stellen den Regler "Mid RT60" auf die gewünschte Nachhallzeit ein. Nehmen Sie dann die Feinabstimmung des Effekts wie oben beschrieben vor.
Der Stereokompressor SC4 gibt Ihnen eine feine Kontrolle über den Dynamikbereich der Wiedergabe und reduziert die Lautstärkeunterschiede zwischen lauten und leisen Tönen. Er bietet die folgenden Bedienelemente:
Für eine schnelle Einrichtung versuchen Sie, RMS = 1, Threshold = -20 db, Ratio = 6 einzustellen. Erhöhen Sie Verstärkung, um die verlorene Lautstärke wiederherzustellen. Nehmen Sie dann die Feinabstimmung wie oben beschrieben vor.
Auf der Registerkarte Stimmung können Sie die Hauptstimmung des Programms einstellen. Für Kammerton-Instrumente ist standardmäßig A4 = 440 Hz eingestellt.
So ändern Sie die Gesamt-Stimmung:
Anmerkungen: (1) Diese Einstellung gilt nur für alle Partituren in der aktuellen Sitzung. Um sie zur Programmvorgabe zu machen oder sie in einer bestimmten Partitur zu speichern, siehe Synthesizer-Einstellungen speichern/laden. (2) Um die neue Stimmung auf exportierte Audiodateien (WAV, MP3, OGG) anzuwenden, drücken Sie In Partitur speichern vor dem Exportieren.
Klicken Sie auf die Registerkarte Dynamik, um das Bedienfeld für EInzelnotendynamik aufzurufen:
Im Feld Erweiterte Einstellungen können Sie wählen, ob Sie den Expression-Controller für Instrumentenklang aktivieren oder deaktivieren möchten: