Die Albenverwaltung erlaubt es, Listen von Partituren vorzubereiten und diese als Albumdatei ("*.album") zu speichern, alle diese Partituren als ein Druckjob mit fortlaufenden Seitennummern zu drucken oder gar diese Partituren zu einer einzigen neuen Partitur zu kombinieren. Das ist ideal, um ein Übungs- oder Liederbuch zu erstellen oder mehrere Sätze einer Symphonie zusammenzuführen.
Um die Albenverwaltung zu öffnen, gehen Sie zu Datei → Album…
Wenn Sie zuvor ein Album erzeugt hatten, können Sie es nun in der Albenverwaltung laden, indem Sie Laden drücken. Ein Dateiauswahl-Dialog erscheint, um Ihnen zu erlauben, die .album Datei von Ihrem Dateisystem zu laden.
Um ein Album zu drucken, als wäre es ein einzelnes Dokument, klicken Sie auf Album drucken. Die Partituren werden in der ausgewählten Reihenfolge mit fortlaufenden Seitennummern gedruckt. Seitennummern, die über Layout & Seiteneinstellungen... → Erste Seitennummer überschrieben wurden, werden dabei ignoriert, außer bei der ersten Partitur. Das Album wird mit einem Druckauftrag gedruckt, sodass doppelseitiges Drucken (Duplex) wie erwartet funktioniert.
Um mehrere Partituren in einen einzigen .mscz Datei zusammenzuführen, klicken Sie auf Partituren zusammenführen. Die Partituren werden in der ausgewählten Reihenfolge zu einer einzelnen Partitur zusammengefügt. Wenn nicht schon vorhanden, werden Zeilen- und Abschnittsumbrüche zum letzten Takt oder Rahmen jeder Partitur hinzugefügt. Alle Stil-Einstellungen werden von der ersten Partitur übernommen, die Einstellungen der folgenden Partituren werden ignoriert bzw. überschrieben.
Alle Partituren sollten die gleiche Anzahl von Instrumenten und Notenzeilen haben, idealerweise in der gleichen Reihenfolge. Wenn Partituren die gleiche Anzahl Instrumente, aber unterschiedlicher Art oder in anderer Reihenfolge repräsentieren, werden die aus der ersten Partitur die der folgenden Partituren überschrieben. Wenn Partituren weniger Instrumente oder Notenzeilen als die erste Partitur enthalten, werden leere Notenzeilen in diesen Abschnitten erzeugt. Jedes Instrument oder jede Notenzeile, die nicht in der ersten Partitur enthalten ist, wird in der verbundenen Partitur verloren sein.
Wenn Sie auf Schließen klicken, werden Sie aufgefordert, Ihr Album als eine .album Datei zu speichern. Diese Datei ist nicht das Gleiche, wie eine verbundene Partitur, es ist einfach nur eine Liste von Partituren. Albumdateien können wie oben beschrieben im der Albenverwaltung geladen werden.
MuseScore 2.0 bietet mehrere spezialisierte Funktionen, um die Darstellung alter Musik, besonders von mittelalterlicher und Renaissancemusik, zu realisieren, ähnlich den kommerziellen Editionen des 20. Jahrhunderts.
Während Renaissancemusik in der Regel ohne Taktstriche, also nicht in eine Folge gleichmäßiger Takte aufgeteilt, notiert war, sieht die heutige Notation mit (längeren) Notenwerten, die über die Taktstriche hinausgehend aufgeteilt und verbunden sind, deutlich anders aus. Das Erkennen langer Melodiebögen oder wiederholter Motive kann sich dadurch schwieriger gestalten. Deshalb gibt es in MuseScore eine (noch experimentelle) Darstellung, bei der die Notenwerte in voller Länge erhalten bleiben. Diese Darstellung kann aktiviert werden durch Anklicken der Auswahlbox Notendauer über Takte hinweg anzeigen in der Partitur Sektion des „Stil“-Dialogs (zu finden unter Stil→Allgemein...).
Die Anwendung und Darstellung wird sofort übernommen.
Original Notation (De Profundis Clamavi für 4 Stimmen von Nicolas Champion)
Vor dem Stilwechsel
Nach dem Stilwechsel
Beachten Sie, dass diese Funktion noch im Experimentalstadium ist und einige Fehler enthalten kann. Der längste unterstützte Notenwert ist die Longa (eine punktierte Longa wird nach wie vor über eine Taktgrenze hinaus aufgeteilt und übergebunden.). Um die Darstellung der Taktstriche zu unterbinden deaktivieren Sie einfach die Box „Taktstriche anzeigen“ im Dialog „Eigenschaften Notenzeile“. Es gibt aber auch noch eine andere Methode.
Weil das vollständige Fehlen von Taktstrichen die Ausführung der Musik für heutige Musiker schwerer lesbar machen kann, sind viele moderne Editionen auf einen Kompromiss ausgewichen: den sogenannten „Mensurstrich“. Bei diesem werden Taktstriche zwischen den einzelnen Notenzeilen gesetzt, statt darin. Dieser „Mensurstrich“ ist also nun möglich.
Doppelklicken Sie auf einen Taktstrich, ziehen Sie das untere Ende auf die Notenzeile darunter und ziehen dann das obere Ende an den unteren Rand der oberen Notenzeile. Tun Sie dies im „Präzisionsmodus“ (halten Sie Umschalt gedrückt). Deaktivieren Sie dann den Taktstrich und die Änderungen sollten nun in der ganzen Partitur angezeigt werden.
Manchmal ist es einfacher, die Werte manuell über den Inspekteur zu ändern. Um den Inspekteur zu öffnen, drücken Sie die Taste F8, und wählen dann einen Taktstrich aus. Die richtigen Werte dazu sind:
Default | Mensurstrich | |
---|---|---|
Überspannte Notenzeilen | 1 | 2 |
Spanne von | 0 | 8 |
Spanne bis | 8 | 0 |
Eventuell möchten Sie die Taktstriche am Ende einer Partitur oder eines Abschnittes auf die Voreinstellung zurücksetzen. Dann denken Sie daran die Taste Strg gedrückt zu halten, oder die gesamte Partitur wird sonst zurückgesetzt werden.
Bevor es das Konzept der absoluten Tonhöhe gab, war es für die ausführenden Musiker nötig Vokalmusik zuerst in einen singbaren Umfang für ihr Ensemble einzurichten. Zur Unterstützung wird manchmal der Ambitus angegeben, aus dem der gesamte Tonumfang einer Stimme schon am Anfang des Stückes ersichtlich ist. Dieser Ambitus ist in der Palette am Ende der Linien-Funktion zu finden. Von dort können Sie ihn auf einen Notenschlüssel am Anfang des Stückes ziehen. MuseScore berechnet den Ambitus dann automatisch und zeigt diesen an.
Der Ambitus betrifft alle Takte bis hin zum nächsten Abschnittsumbruch. Dahinter kann dann ein neuer Ambitus eingefügt werden. Dies kann von Hand oder automatisch durch den Inspekteur gemacht werden. Wählen Sie zuerst den zu ändernden Ambitus aus und editieren Sie die obere oder untere Note von Hand. Für die automatische Einstellung klicken Sie den Tonumfang aktualisieren Button im Inspekteur.
In der Mensuralnotation geben die Taktangaben nicht die Länge der Takte wieder, sondern die Länge der Breven und Semibreven. MuseScore unterstützt mensurale Taktangaben eher als eine Art Anzeige im „Eigenschaften Taktart“-Dialog, denn als Symbol. Eine Möglichkeit der Anwendung ist z.B., wenn Renaissancekomponisten gleichzeitig verschiedene Stimmen in unterschiedlichen Taktarten notiert haben, ohne dabei Triolen zu benutzen (also eine Stimme etwa vier Viertel, eine andere aber gleichzeitig nur drei Viertel enthält). Bearbeiten Sie die Taktangabe für jede einzelne Stimme, bis Anfang und Ende eines Taktes in allen Stimmen übereinstimmt. Wenn das nicht gehen sollte versuchen Sie die Länge der Takte auf den kleinsten gemeinsamen Wert zu erhöhen.
De Profundis Clamavi für 5 Stimmen von Josquin Des Prez
Wenn Sie eine Partitur für ein Ensemble geschrieben haben, können Sie daraus für jedes Instrument oder Instrumentengruppe bzw. jede Stimme (also für die jeweiligen Musiker, seien es Instrumentalisten oder Sänger) Auszüge erzeugen.
Sie können Auszüge überall in der Partitur erzeugen, und müssen diese Auszüge nur einmal für jede Partitur definieren. Bei Bedarf kann man das natürlich auch wieder ändern. Die folgende Anleitung bezieht sich z.B. auf ein Streichquartett, aber für andere Besetzungen gilt die gleiche Vorgehensweise.
Wählen Sie aus dem Hauptmenü Datei → Auszüge...
In diesem Auszüge -Fenster klicken Sie Neu, um eine Auszugsbezeichnung zu erzeugen
Schreiben Sie in das Feld "Auszugstitel" den Namen des Instrumentes, für den dieser Auszug gedacht ist. (Dieser wird auch beim Exportieren für den entsprechenden Teil des Dateinamens verwendet)
Wählen Sie das entsprechende Instrument aus der rechten Liste aus. Normalerweise definiert man nur ein Instrument pro Auszug, aber manchmal kann es auch vorkommen, dass Sie zwei oder mehr Stimmen/Instrumente im Auszug benötigen (wie z.B. in Schlagzeugnotation). In MuseScore können Sie so viele Instrumente in einen Stimmauszug bringen, wie Sie möchten.
Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4 (oben) für jede benötigte Stimme.
Wenn das gemacht ist drücken Sie OK, um das Auszüge-Fenster auszublenden.
Sie haben jetzt alle Auszüge erzeugt. Sie müssen diesen Vorgang nicht wiederholen, es sei denn, dass Sie eine Stimme aus Ihrer Partitur löschen oder einfügen. In der aktuellen Version von MuseScore ist es nicht möglich eine Notenzeile, die zwei oder mehr Stimmen enthält, in Auszüge aufzuspalten. Deshalb muss jedes Instrument, das Sie als Auszug drucken wollen, eine eigene Notenzeile in der Partitur haben.
Wenn Sie eine Orchesterpartitur haben, aus der jedes Instrument als Einzelstimme extrahiert werden soll, können Sie diese noch einfacher erzeugen:
Gehen Sie zu Datei → Auszüge...
Drücken Sie den Knopf Alle neu (die Auszüge werden mit dem Instrumentennamen bezeichnet, und falls nötig, mit einer zugefügten "-<Nummer>" angezeigt)
Drücken Sie OK
Sie sehen jetzt einen eigenen Reiter für jede neu erzeugte Einzelstimme und die Partitur.
Gehen Sie zu Datei → Auszüge exportieren...
Navigieren Sie zu einem Ordner, wohin Sie die Auszüge exportieren möchten, und wählen Sie das Exportformat aus (PDF ist die Voreinstellung).
Als Dateinamen geben Sie eine beliebige Bezeichnung ("Titel") ein, oder behalten Sie die Voreinstellung (Bezeichnung Ihrer Partitur) bei.
Drücken Sie OK
Das erzeugt jetzt Dateien mit den Namen "<Titel>" + "-" + "<Stimme/Instrument>.<Dateiendung>". Wenn Sie nach PDF exportieren wird zusätzlich "<Title>" + "-Partitur_und_Auszuege.pdf" erzeugt.
Partitur und Auszüge sind miteinander verbunden. D.h., dass jede Änderung in der Partitur sich sofort in den Auszügen auswirkt - und umgekehrt. Änderungen am Layout haben allerdings nicht die gleiche Wirkung. Wenn Auszüge erzeugt werden, werden diese immer zusammen mit der Partitur in einer Datei abgespeichert. Wenn Sie also eine solche Datei öffnen finden Sie für die Partitur und jeden einzelnen Auszug jeweils einen eigenen Reiter vor.
Sie können natürlich auch jeden Auszug einzeln speichern, indem Sie deren Reiter anklicken und dann Datei → Speichern als... drücken.
This document is written for blind and visually impaired users of MuseScore 2.x. It is not intended to provide a full description of all of the features of MuseScore; you should read this in conjunction with the regular MuseScore documentation.
MuseScore comes with support for the free and open source NVDA screen reader for Windows. The features in this document have been tested on Windows with NVDA. There is no support at the moment for other screen readers such as Jaws for Windows, or VoiceOver for macOS, which may work differently, or not at all.
At this point in time, MuseScore 2.x is mostly accessible as a score reader, not so much as a score editor. This document will focus on the score reading features, with only a brief description of score editing.
When you run MuseScore for the first time, you may want to permanently disable the Start Center window. To do so, go close the Start Center window first, then the Edit menu (Alt+E), choose Preferences, and in there, uncheck Show Start Center. Save and close the preferences window.
The user interface in MuseScore works much like other notation programs, or other document-oriented programs in general. It has a single main document window in which you can work with a score. MuseScore supports multiple document tabs within this window. It also supports a split-screen view to let you work with two documents at once, and you can have multiple tabs in each window.
In addition to the score window, MuseScore has a menu bar that you can access via the shortcuts for the individual menus:
Of these, only the File menu is of much interest when using MuseScore as a score reader. Once opening a menu, it may take several presses of the Up or Down keys before everything is read properly.
There are also a number of toolbars, palettes, and subwindows within MuseScore, and you can cycle through the controls in these using Tab (or Shift+Tab to move backwards through this same cycle). When you first start MuseScore, or load a score, focus should be in the main score window. Pressing Tab takes you to a toolbar containing a series of buttons for operations like New, Open, Play, and so forth. Tab will skip any buttons that aren't currently active. The names and shortcuts (where applicable) for these buttons should be read by your screen reader.
Once you have cycled through the buttons on the toolbar, the next window Tab will visit is the Palette. This would be used to add various elements to a score, but it is not currently accessible except for two buttons that are visited by Tab: a drop down to select between different workspaces (a saved arrangement of palettes), and a button to create a new workspace.
If you have opened one of the optional windows, such as the Inspector, or the Selection Filter, the Tab key will also visit these. You can close windows you do not need by going to the View menu and making sure none of the first set of checkboxes are selected (the windows that appear before the Zoom settings). By default, only the Start Center, Palettes and Inspector should be selected. See Initial Setup for instructions for disabling the Start Center. F9 can be used to toggle the Palettes while F8 will toggle the Inspector.
To return focus to the score window after visiting the toolbar, or a subwindow, press Esc. This also clears any selection you may have made in the score window.
When you first start MuseScore 2.x, an empty example score entitled “My First Score” is loaded by default. If you wish to experiment with editing features, this would be a good place to begin. Otherwise, you will probably want to start by loading a score. MuseScore uses the standard shortcuts to access system commands like Ctrl+O (Mac: Cmd+O) to open a file, Ctrl+S (Mac: Cmd+S) to save, Ctrl+W (Mac: Cmd+W) to close, etc.
If you press Ctrl+O (Mac: Cmd+O) to load a score, you are presented with a fairly standard file dialog. MuseScore can open scores in its own format (MSCZ or MSCX) as well as import scores in the standard MusicXML format, in MIDI format, or from a few other programs such as Guitar Pro, Capella, and Band-in-a-Box. Once you have loaded a score, it is displayed in a new tab within the score window. You can move between the tabs in the score window using Ctrl+Tab (does not apply for Mac).
There are a few interesting things you can do with a loaded score besides reading it note by note. You can press Space to have MuseScore play the score for you. You can use File / Export to convert to another format, including PDF, PNG, WAV, MP3, MIDI, MusicXML, etc. And of course, you can print it via File / Print or Ctrl+P (Mac: Cmd+P).
If a score contains multiple instruments, it may already have linked parts generated. Linked parts are presented as part tabs within score tabs, but currently, there is no way to navigate these part tabs using the keyboard. The parts would not normally contain information different from the score; they would just be displayed differently (each part on its own page). If a score does not already have parts generated, you can do so through File / Parts, and that dialog is accessible. If you wish to print the parts, you can work around the inability of accessing part tabs individually by using the File / Export Parts dialog, which automatically exports PDF’s (or other formats) for all parts in one step.
When you first load a score, the score window has the keyboard focus, but there will be nothing selected. The first step to reading a score is to select something, and the most natural place to begin is with the first element of the score. Ctrl+Home (Mac: Cmd+Home) will do this. You will probably also want to use this, should you ever clear your selection by pressing Esc.
As you navigate between elements, your screen reader should give the name of the selected element (most likely the clef at the beginning of the top staff of your score). You will hear it read the name of the element (for example, “Treble clef”) and also give position information (for example, “Measure 1; Beat 1; Staff 1”). The amount of information read is not currently customizable, but we tried to place the most important first so you can quickly move on to the next element before it has finished reading, or just ignore the rest of what is read. Pressing Shift currently interrupts the reading, which might also be useful.
Most navigation in MuseScore is centered around notes and rests only – it will skip clefs, key signatures, time signatures, barlines, and other elements. So if you just use the standard Right and Left keys to move through your score, you will only hear about notes and rests (and the elements attached to them). However, there are two special navigation commands that you will find useful to gain a more complete summarization of the score:
These commands include clefs and other elements that the other navigation commands skip, and also navigate through all voices within the current staff, whereas other navigation commands such as Right and Left only navigate through the currently selected voice until you explicitly change voices. For instance, if you are on a quarter note on beat 1 of measure 1, and there are two voices in that measure, then pressing Right will move on to the next note of voice 1—which will be on beat 2—whereas pressing Ctrl+Alt+Shift+Right (Mac: Cmd+Option+Shift+Right) will stay on beat 1 but move to the note on voice 2. Only once you have moved through all notes on the current beat on the current staff will the shortcut move you on to the next beat. The intent is that this shortcut should be useful for navigating through a score if you don’t already know what the contents are.
When you navigate to an element, your screen reader should read information about it. For notes and rests, it will also read information about elements attached to them, such as lyrics, articulations, chord symbols, etc. For the time being, there is no way to navigate directly to these elements.
One important note: Up and Down by themselves, with Shift, or with Ctrl / Cmd are not useful shortcuts for navigation! Instead, they change the pitch of the currently selected note or notes. Be careful not to inadvertently edit a score you are trying to read. Up and Down should only be used with Alt/Option if your intent is navigation only. See the list of navigation shortcuts below.
The following shortcuts are useful for moving “horizontally” through a score:
The following shortcuts are useful for moving “vertically” through a score:
Next element: Ctrl+Alt+Shift+Right
The Alt+Up and Alt+Down commands are similar to the Ctrl+Alt+Shift+Right and Ctrl+Alt+Shift+Left commands in that they are designed to help you discover the content of a score. You do not need to know how many notes are in a chord, how many voices are in a staff, or how many staves are in a score in order to move vertically through the score using these commands.
Excluding certain elements like lyrics, or chord names while reading the score is possible by using the Selection filter (F6). Uncheck those elements you don't want to read.
The Space bar serves both to start and stop playback. Playback will start with the currently selected note if one is selected; where playback was last stopped if no note is selected; or at the beginning of the score on first playback.
MuseScore supports looped playback so you can repeat a section of a piece for practice purposes. To set the “in” and “out” points for the loop playback via the Play Panel (F11):
You can also control the loop playback and control other playback parameters, such as overriding the basic tempo of a score, using the View / Play Panel (F11).
Score editing is currently not very accessible – too many score elements require intervention of the mouse in order to place objects onto a score. Additionally, visual reference and manual adjustment of the position of various elements is sometimes necessary due to MuseScore's limited support for conflict avoidance of elements.
In contrast, MuseScore does often provide ample default, and a platform to experiment with the basics of note input.
To enter note input mode, first navigate to the measure in which you would like to enter notes, then press “N”. Almost everything about note input is designed to be keyboard accessible, and the standard documentation should be good to help you through the process. Bear in mind that MuseScore can either be in note input or normal mode, and it won’t always be clear which mode of these you are in. When in doubt, press Esc. If you were in note input mode, this will take you out. If you were in normal mode, you will stay there, although you will also lose your selection.
You can customize the keyboard shortcuts using Edit / Preferences / Shortcuts. At some point, we may provide a set of special accessibility-optimized shortcuts and/or a way of saving and loading sets of shortcut definitions.
If MuseScore or your computer should crash, or if power is lost, a pop-up message upon restarting MuseScore will ask if you wish to restore the previous session.
If you click No, any work from your previous session will be lost. If you click Yes, MuseScore will attempt to recover the files that were open.
When MuseScore recovers files after a crash, it renames them with the full path name added in front of the original file name. This very long name will appear in the tab(s) above the active score window. On some operating systems, when a user saves any of these recovered files, it will be saved in the folder in which the program itself is running. This is not necessarily the same directory in which the scores were saved when they were created. You may not be able to locate the revised file in the usual folder.
To avoid this, do not use "Save" the first time you save a recovered file. Use the "Save As..." menu item before making any revisions to the score, to save each recovered file under either its original name or a new name. This will open a window to allow you to navigate to the correct folder and directory. This is important in order to ensure that the file is saved to the folder in which you expect to find it later.
In the event that "Save" is used instead of "Save As..." with a recovered file, you will have to find the files in your computer. The actual location of those files will vary, depending on your operating system, and in which directory MuseScore is installed.
For Windows 7, with a default installation of MuseScore to the x86 program files directory, recovered files are auto-saved to C:\Program Files (x86)\MuseScore 2\bin
(actually %ProgramFiles(x86)%\MuseScore 2\bin
).
For Windows 10, look in C:\Users\[User Name]\AppData\Local\VirtualStore\Program Files (x86)\MuseScore 2\bin
(actually%LOCALAPPDATA%\VirtualStore\%ProgramFiles(x86):~3%\MuseScore 2\bin
).
You may need to run a system-wide search in order to find files saved directly after a session recovery. Use keywords from the original file name as well as wildcards, and specify the date modified.
MuseScore unterstützt viele verschiedene Dateiformate. Das erlaubt Ihnen, Ihre Partituren in dem Format zu teilen oder zu veröffentlichen, das Ihren Bedürfnissen am ehesten entspricht.
Sie können Dateien mit Datei → Öffnen... importieren und mit Datei → Export... exportieren. Für weitere Details, siehe Speichern/Exportieren/Drucken.
Zusätzlich zu den unten aufgeführten Dateiformaten können Sie Partituren bei MuseScore.com mittels Datei → Online speichern... im Internet speichern und ggf. mit anderen teilen.
Siehe auch Partituren online mit anderen teilen.
Diese Formate erzeugt MuseScore durch
* Datei → Speichern
* Klicken auf den „Speichern“- Knopf
* Tastaturkürzel (Strg+S)
* Den Datei → Speichern als...-Dialog.
Anmerkung zu den Schriften
MuseScore bindet keine Schriftarten in die Datei ein, außer den Schriften FreeSerif, FreeSerifBold, FreeSerifItalic, FreeSerifBoldItalic und FreeSans. Wenn Sie eine MuseScore-Datei mit anderen teilen möchten, wählen Sie entweder diese Schriften für Ihre Texte oder eine Schrift, die der Empfänger der Datei auf seinem Computer installiert hat. Wenn diese in der Datei spezifizierten Schriften beim Empfänger nicht vorhanden sind, wird MuseScore auf eine Ausweichschrift zurückgreifen. Das könnte aber zur Folge haben, dass Ihre Partitur verändert angezeigt wird.
*.mscz
)MSCZ ist das empfohlene Standardformat in MuseScore. Eine Partitur, die in diesem Format gespeichert wird, braucht nur sehr wenig Speicherplatz, enthält aber alle wichtigen und nötigen Informationen. Das Format ist eine Zip-komprimierte Version des .mscx -Formates und enthält alle Einstellungen und Bilder.
*.mscx
)MSCX ist die unkomprimierte Version des MuseScore Formates. Eine in diesem Format gespeicherte Partitur enthält alle Informationen mit Ausnahme von Bildern. Es wird empfohlen dieses Format nur zu benutzen, um Ihre Partitur „von Hand“ mit Hilfe eines Texteditors bearbeiten.
Vorherige Versionen von MuseScore nutzten die *.msc Dateiendung. Diese steht leider im Konflikt mit einer von Microsoft Windows verwandten Dateiendung und wird zudem von einigen Email-Providern blockiert. Deshalb ist es durch die neue Dateiendung .mscx ersetzt worden.
Das *. MSCZ- und *.MSCX Dateiformat von MuseScore 2.0 ist nicht abwärtskompatibel, d.h. es kann von MuseScore 1.3 (oder älter) nicht mehr gelesen werden. Tipp: Exportieren Sie Dateien dieser älteren Versionen zuvor in das →XML oder →MXL-Format, welches Sie dann in MuseScore 2.0 wieder einlesen können.
*.mscz,
oder *.mscx,
)Sicherungsdateien werden automatisch erzeugt und im gleichen Ordner abgelegt, in dem auch Ihre normalen MuseScore-Dateien gespeichert werden. Die Sicherungsdateien haben am Anfang des Dateinamens einen Punkt und am Ende ein Komma. Wenn Ihre normale Datei z.B. „name.mscz“ heißt, wird die Sicherungsdatei „.name.mscz,“ heißen.
Die Sicherungsdatei enthält alle Daten und Einstellungen aus der letzten zuvor gespeicherten Version. Das kann hilfreich sein, wenn Ihre normale Datei beschädigt sein sollte, oder wenn Sie gezielt nach einer älteren Version Ihrer Partitur suchen.
Da die Sicherungsdateien im gleichen Ordner gespeichert werden wie die normalen MuseScore-Dateien, kann es eventuell nötig sein, dass Sie einen eindeutigen Namen vergeben (z.B. „.name.mscz," zu „name-backup1.mscz").
Wenn Sie die Sicherungsdateien angezeigt haben möchten, müssen Sie die Systemeinstellungen dementsprechend in "Zeige versteckte Dateien" ändern.
Hinweise für Windows Nutzer: Nach dem Umbenennen einer solchen Backup-Datei sollten Sie die 'Versteckt'-Eigenschaft der Datei zurücksetzen.
Siehe auch: How to recover a backup copy of a score.
*.pdf
)Portable Document Format (PDF) ist ideal, um Partituren, deren Inhalt nicht verändert werden soll, anderen zukommen zu lassen. Ein Programm zur Anzeige von PDF-Dateien ist heute in der Regel auf den meisten PCs installiert..
*.png
)Portable Network Graphics (PNG) ist ein Bitmap-Grafik Format, welches weitgehend von unter Windows, Mac OS, und Linux laufender Software unterstützt wird. Dieses Format ist im Internet besonders beliebt. Bei mehrseitige Partituren exportiert MuseScore pro Seite ein PNG-Bild, und erzeugt dabei Bilder, wie sie auf gedruckten Seiten erscheinen würden.
Im Export-Reiter unter Bearbeiten → Einstellungen... (Mac: MuseScore → Einstellungen...), können Sie die Bildauflösung sowie den Hintergrund einstellen. Hinweis: Wenn Sie Bilder erzeugen möchten, die nur einen Teil der Partitur anzeigen (mit oder ohne nur für die Bildschirmausgabe relevanten Zeichen wie Rahmen, unsichtbare Noten, Notenfarben, etc.), nutzen Sie bitte die Funktion Schnappschuss.
*.svg
)Scalable Vector Graphics (SVG) kann von fast allen Webbrowsern (außer Internet Explorer vor Version 9) und vielen Vektorgrafikprogrammen geöffnet werden. Dennoch: die meiste SVG-Software unterstützt keine eingebundenen Schriften. Deshalb müssen die passenden MuseScore Schriften installiert sein, um diese Dateien korrekt anzuzeigen.
*.wav
)WAV (Waveform Audio Format) ist ein unkomprimiertes Audio-Format.
Es wurde von Microsoft und IBM entwickelt, aber von einer großen Vielfalt von Software für Windows, Mac OS und Linux unterstützt. Es ist ideal geeignet um Audio-CDs herzustellen, da beim Speichern in diesem Format kein Qualitätsverlust auftritt. Die Größe der Dateien macht es jedoch schwierig dieses Format zum Austausch über E-Mail oder im Internet zu verwenden
*.flac
)Free Lossless Audio Codec (FLAC) ist ein komprimiertes Audio-Format.
FLAC-Dateien haben ungefähr die Hälfte der Größe von unkomprimierten Audio-Dateien, die Komprimierung ist jedoch verlustfrei, die Originalqualität bleibt erhalten. Windows und Mac OS haben keine eingebaute Unterstützung für FLAC, aber Software wie zum Beispiel der kostenlose OpenSource VLC Media Player kann FLAC-Dateien auf jedem Betriebssystem abspielen.
*.ogg
)Ogg Vorbis wurde als patentfreier Ersatz für das beliebte MP3-Format entwickelt.
Wie auch MP3-Dateien sind Ogg-Vorbis-Dateien vergleichsweise klein (oftmals ein Zehntel der Größe unkomprimierter Dateien), aber ein gewisser Qualitätsverlust tritt dabei auf. Windows und Mac OS haben keine eingebaute Unterstützung für Ogg-Vorbis. Der VLC Media Player und Firefox können Ogg-Vorbis Dateien auf allen Betriebssystemen wiedergeben.
*.mp3
)MP3-Dateien sind vergleichsweise klein (oftmals ein Zehntel der Größe unkomprimierter Dateien), aber ein gewisser Qualitätsverlust tritt dabei auf.
Um MP3 Dateien zu erzeugen, muss eine zusätzliche DLL, lame_enc.dll (Windows) bzw. libmp3lame.dylib (Mac), installiert und MuseScore die Lokation diese DLL mitgeteilt werden.
Sie erhalten diese bei http://lame.buanzo.org/. Die hier zur Verfügung gestellte Datei befindet sich bei Mac-Usern nach der Installation an folgendem Ort: Library/Application Support/Audacity /libs
Mac-Benutzern könnte es passieren, dass MuseScore auf einen Fehler beim Laden der MP3 Bibliothek stößt. Das Problem könnte daher rühren, dass die Bibliothek eine 32-bit Bibliothek ist. Eine 64-bit Version, die mit MuseScore zusammenarbeitet, ist unter http://thalictrum.com/en/products/lame verfügbar (beachten Sie, dass es notwendig ist die Datei libmp3lame.dylib umzubenennen, damit MuseScore sie erkennen kann). Homebrew Benutzer brauchen nur brew install lame
auszuführen.
*.xml
)MusicXML ist ein allgemeines Standardformat zum Austausch von Musik.
Es ist das empfohlene Format um Partituren zwischen verschiedenen Notensatzprogrammen auszutauschen und wird von den gängigen Notensatzprogrammen unterstützt, wie unter anderem Sibelius, Finale und mehr als 100 Weiteren.) (nur Import) {#guitar-pro}
GP Dateien werden von Guitar Pro erzeugt.
With Space, the editor advances to the next note, or rest of the staff to which figured bass is being added. To move to a point in between, or to extend a figured bass group for a longer duration, see below Group Duration.
Tab advances the editing box to the beginning of the next measure.
Shift+Space moves the editing box to the previous staff note or rest.
Shift+Tab moves the editing box to the beginning of the previous measure.
Digits are entered directly. Groups of several digits stacked one above the other are also entered directly in a single text, stacking them with Enter:
Accidentals can be entered using regular keys:
To enter: | type: |
---|---|
double flat | bb |
flat | b |
natural | h |
sharp | # |
double sharp | ## |
These characters will automatically turn into the proper signs when you leave the editor. Accidentals can be entered before, or after a digit (and of course, in place of a digit, for altered thirds), according to the required style; both styles are properly aligned, with the accidental 'hanging' at the left, or the right.
Slashed digits or digits with a cross can be entered by adding \, / or + after the digit (combining suffixes); the proper combined shape will be substituted when leaving the editor:
The built-in font can manage combination equivalence, favoring the more common substitution:
1+, 2+, 3+, 4+ result in (or )
and 5\, 6\, 7\, 8\, 9\ result in (or )
Please remember that / can only by combined with 5; any other 'slashed' figure is rendered with a question mark.
+ can also be used before a digit; in this case it is not combined, but it is properly aligned ('+' hanging at the left side).
Open and closed parentheses, both round: '(', ')' and square: '[', ']', can be inserted before and after accidentals, before and after a digit, before and after a continuation line; added parentheses will not disturb the proper alignment of the main character.
Notes:
Continuation lines are input by adding an '_' (underscore) at the end of the line. Each digit of a group can have its own continuation line:
Continuation lines are drawn for the whole duration of the figured bass group.
'Extended' continuation lines
Occasionally, a continuation line has to connect with the continuation line of a following group, when a chord degree has to be kept across two groups. Examples (both from J. Boismortier, Pièces de viole, op. 31, Paris 1730):
In the first case, each group has its own continuation line; in the second, the continuation line of the first group is carried 'into' the second.
This can be obtained by entering several (two or more) underscores "__" at the end of the text line of the first group.
Each figured bass group has a duration, which is indicated by a light gray line above it (of course, this line is for information only and it is not printed or exported to PDF).
Initially, a group has the same duration of the note to which it is attached. A different duration may be required to fit several groups under a single note or to extend a group to span several notes.
To achieve this, each key combination of the list below can be used:
Pressing several of them in sequence without entering any figured bass text repeatedly extends the previous group.
Type: | to get: |
---|---|
Ctrl+1 | 1/64 |
Ctrl+2 | 1/32 |
Ctrl+3 | 1/16 |
Ctrl+4 | 1/8 (quaver) |
Ctrl+5 | 1/4 (crochet) |
Ctrl+6 | half note (minim) |
Ctrl+7 | whole note (semibreve) |
Ctrl+8 | 2 whole notes (breve) |
(The digits are the same as are used to set the note durations)
Setting the exact figured bass group duration is only mandatory in two cases:
However, it is a good practice to always set the duration to the intended value for the purposes of plugins and MusicXML.
To edit a figured bass indication already entered:
The usual text editor box will open with the text converted back to plain characters ('b', '#' and 'h' for accidentals, separate combining suffixes, underscores, etc.) for simpler editing.
Once done, press Space to move to a next note, or click outside the editor box to exit it, as for newly created figured basses.
To configure how figured bass is rendered: from the menu, select Style → General.… → Figured Bass.
Line Height: The distance between the base line of each figured bass line, as a percentage of font size.
The following picture visualizes each numeric parameter:
Alignment: Select the vertical alignment: with Top, the top line of each group is aligned with the main vertical position and the group 'hangs' from it (this is normally used with figured bass notation and is the default); with Bottom, the bottom line is aligned with the main vertical position and the group 'sits' on it (this is sometimes used in some kinds of harmonic analysis notations):
Style: Chose between "Modern" or "Historic." The difference between the two styles is shown below:
For the relevant substitutions and shape combinations to take effect and for proper alignment, the figured bass mechanism expects input texts to follow some rules (which are in any case, the rules for a syntactical figured bass indication):
If a text entered does not follow these rules, it will not be processed: it will be stored and displayed as it is, without any layout.
Type: | to get: |
---|---|
Ctrl+G | Adds a new figured bass group to the selected note. |
Space | Advances the editing box to the next note. |
Shift+Space | Moves the editing box to the previous note. |
Tab | Advances the editing box to the next measure. |
Shift+Tab | Moves the editing box to the previous measure. |
Ctrl+1 | Advances the editing box by 1/64, setting the duration of the previous group. |
Ctrl+2 | Advances the editing box by 1/32, setting the duration of the previous group. |
Ctrl+3 | Advances the editing box by 1/16, setting the duration of the previous group. |
Ctrl+4 | Advances the editing box by 1/8 (quaver), setting the duration of the previous group. |
Ctrl+5 | Advances the editing box by 1/4 (crochet), setting the duration of the previous group. |
Ctrl+6 | Advances the editing box by a half note (minim), setting the duration of the previous group. |
Ctrl+7 | Advances the editing box by a whole note (semibreve), setting the duration of the previous group. |
Ctrl+8 | Advances the editing box by two whole notes (breve), setting the duration of the previous group. |
Ctrl+Space | Enters an actual space; useful when figure appears "on the second line" (e.g., 5 4 -> 3). |
BB | Enters a double flat. |
B | Enters a flat. |
H | Enters a natural. |
# | Enters a sharp. |
## | Enters a double sharp. |
_ | Enters a continuation line. |
__ | Enters an extended continuation line. |
Die Gesamtpalette ermöglicht den Zugriff auf alle Elemente, welche zur Benutzerdefinierten Palette zugefügt werden können. Spezielle Ton- und Taktarten können hier auch selbst erstellt werden.
Gehen Sie zu Ansicht → Gesamtpalette oder benutzen Sie das Tastaturkürzel Umschalt+F9 (Mac: fn+Umschalt+F9).
Wenn Sie mit der Maus über ein Symbol fahren, öffnet sich eine kurze Erklärung (schwarz auf gelbem Hintergrund).
Um z.B. einen F-Dur Akkord zu bekommen, setzen Sie zuerst die Punkte für die Positionen der Finger (Sie sollten die Zahl "6" für die Anzahl der Saiten in der Auswahlbox am Ende dieses Fensters sehen)
Drücken Sie Umschalt, dann klicken Sie auf den ersten Bund der sechsten Saite (wie hier):
Aussehen im Dialog:
Endgültiges Resultat auf der Partitur für den F-Dur Akkord:
Sie können die Breite der Barré-Linie nach Ihren Wünschen verändern, indem Sie zu Stil → Allgemein... → Akkordsymbole → Barré-Liniendicke gehen.
Beachten Sie, dass das Prinzip das gleiche ist, wenn Sie einen 4-Saiten-Barré (oder anderen) haben möchten. In diesem Fall eines A7-Akkordes: Drücken Sie Umschalt, dann klicken Sie auf die vierte Saite, zweiter Bund. Das wird zu:
Um eine Lage/Stegnummer zum Griffbrettdiagramm hinzuzufügen, benutzen Sie den Schiebebalken auf der rechten Seite des Dialogs.
MuseScore kann MIDI-Dateien (.mid/.midi/.kar) importieren und diese in einen Notensatz konvertieren. Zum Import wird hierbei der Standard "Datei-Öffnen" Dialog verwendet.
Beim ersten Import nutzt das Programm gewisse Standard-Einstellungen. Ein MIDI Import Pult erscheint am unteren Bildschirmrand, in dem die Liste der erkannten Instrumentenspuren erscheint (es werden nur Spuren dargestellt, in denen Noten-Events vorhanden sind) mit den für die Spuren verfügbaren Operationen. Sie können diese Einstellungen modifizieren und dann den Import wiederholen: Der Button "Anwenden" wiederholt den Import mit den geänderten Einstellungen, Cancel stellt die Einstellungen auf den zuletzt verwendeten Zustand zurück. Das finale Ergebnis sollte in einer möglichst guten Darstellung des Notensatzes münden.
Über Umschalt+Mausrad or Strg+Mausrad kann der Dialog horizontal verschoben werden.
Bei mehr als einer Midi-Spur wird oberhalb der Spuren eine Sammelspur dargestellt, über die Einstellungen für alle Spuren gleichzeitig vorgenommen werden können.
Im MIDI Import Pult kann ausgewählt werden, welche Spuren importiert werden sollen und ihre Reihenfolge festgelegt werden.
Folgende Informationen werden zu den Spuren dargestellt:
- Kanal
- Notenzeilenname
- Klang
- Liedtext, falls vorhanden
Die Anwesenheit von Liedtext ist ein Hinweis darauf, dass dieser Track Liedtext enthält; er kann hier über das Drop-down-Menü aber auch einer anderen Spur zugewiesen werden.
Falls mehrere MIDI-Files geöffnet sind, zeigt das MIDI Import Pult immer die Information zur gerade aktiven Datei an. Wird es nicht mehr benötigt, weil der Import abgeschlossen ist, kann das Pult über den "Schließen"-Button links oben ausgeblendet werden. Der dann erscheinende Button "MIDI Import Pult anzeigen" öffnet das Pult wieder.
Nach einem Speichern des Notensatzes ist das MIDI Import Pult nicht mehr verfügbar, da der Import hiermit abgeschlossen wird.
Festlegung der durchzuführenden Quantisierung. Hier wird die maximale Auflösung ausgewählt (Dropdown-Menü):
Die Quantisierung adaptiv und reduziert die Notenlänge bei kurzen Noten, so dass die Quantisierung für jede Noten anders sein kann. Der Wert der maximalen Quantisierung gibt das obere Limit für diese Quantisierung vor.
importmidi_clef.cpp
).From version 2.1, you can enter notation using one of several new note input modes—in addition to the pre-existing Step-time and Re-pitch modes. These are accessed by clicking a small dropdown arrow next to the note entry button on the note input toolbar.
This is the method of note entry that MuseScore has had from the beginning. You enter notes in Step-time mode by choosing a duration using the mouse or keyboard, and then choosing a pitch using the mouse, keyboard, MIDI keyboard or virtual piano.
For details see Basic note entry.
Re-pitch mode allows you to correct the pitches of a sequence of notes while leaving their durations unchanged (not to be confused with Accidental: Respell pitches).
You can also use the Re-pitch function to create a new passage from an existing one of the same sequence of durations—by copying and pasting the latter, then applying Re-pitch.
Rhythm mode allows you to enter durations with a single keypress. Combining Rhythm and Re-pitch modes makes for a very efficient method of note entry.
The Real-time modes basically allow you to perform the piece on a MIDI keyboard (or MuseScore's virtual piano keyboard) and have the notation added for you. However, you should be aware of the following limitations which currently apply:
However, these restrictions mean that MuseScore has very little guessing to do when working out how your input should be notated, which helps to keep the Real-time modes accurate.
In the automatic version of Real-time input, you play at a fixed tempo indicated by a metronome click. You can adjust the tempo by changing the delay between clicks from the menu: Edit → Preferences... → Note Input (Mac: MuseScore → Preferences... → Note Input).
The score stops advancing as soon as you release the key. If you want the score to continue advancing (e.g. to allow you to enter rests) then you can use the Real-time Advance shortcut to start the metronome.
In the manual version of Real-time input, you have to indicate your input tempo by tapping on a key or pedal, but you can play at any speed you like and it doesn't have to be constant. The default key for setting the tempo (called "Real-time Advance") is Enter on the numeric keypad (Mac: fn+Return), but it is highly recommended that you change this to a MIDI key or MIDI pedal (see below).
The Real-time Advance shortcut is used to tap beats in manual Real-time mode, or to start the metronome clicks in automatic Real-time mode. It is called "Real-time Advance" because it causes the input position to more forward, or "advance", through the score.
The default key for Real-time Advance is Enter on the numeric keypad (Mac: fn+Return), but it is highly recommended that you assign this to a MIDI key or MIDI pedal via MuseScore's MIDI remote control. The MIDI remote control is available from the menu: Edit → Preferences... → Note Input (Mac: MuseScore → Preferences... → Note Input).
Alternatively, if you have a USB footswitch or computer pedal which can simulate keyboard keys, you could set it to simulate Enter on the numeric keypad.
Es gibt eine Reihe von alternativen Notenköpfen (neben dem "normalen), die über die Palette Notenköpfe im erweiterten Workspace oder über den Inspektor ausgewählt werden können (siehe auch "Ändern der Notenkopf-Gruppe" weiter unten).
Hinweis: Das Design eines Notenkopfes kann von dem Musikfont abhängen, das ausgewählt ist (Emmentaler, Gonville or Bravura).
In der Palette wird das Design einer halben Note im Bravura-Font angezeigt.
MuseScore unterstützt folgende Notenkopfformate
Zum Ändern einer Gruppe von Notenköpfen gibt es folgende Möglichkeiten:
Unter bestimmten Umständen kann es notwendig sein, den Notenkopf unabhängig von seiner tatsächlichen Länge zu ändern:
In klassischer- und Fingerstyle-Gitarrenmusik ist es üblich, zur Vereinfachung des Notenbildes manche Noten in beide Richtungen zu halsen. Hierdurch vermeidet man, Pausen in der Oberstimme notieren zu müssen. MuseScore ermöglicht dies per Voreinstellung, wenn beide oder keine der beiden Noten den Wert einer Viertelnote (oder kürzer) hat, und wenn beide oder keine der beiden Noten punktiert sind:
Im Fall, dass nur ein der beiden Noten punktiert und/oder einen höheren Notenwert als eine Viertelnote hat (z.B. punktierte Achtel, punktierte Viertel, halbe Note, punktierte halbe Note), wird das von MuseScore so dargestellt:
Diese Darstellung kann leicht überschrieben werden, indem man auf den kleineren Notenwert klickt und ihn so markiert und dann mittels der Taste V oder durch deaktivieren der Option „Sichtbar“ im Inspekteur unsichtbar macht. Eine weitere Möglichkeit ist, den Notenkopftyp in den längeren Notenwert umzuwandeln (ändern Sie im Inspekteur unter „Noten“ den Wert von „Autom.“ auf „Halbe“).
Solche gemeinsamen Notenköpfe werden in einer verlinkten Tabulatur zumeist in zwei getrennte Zeichen aufgeteilt. Um das zu ändern, können Sie einfach eins der beiden Zeichen wie oben beschrieben über die Taste V oder durch deaktivieren der Option „Sichtbar“ im Inspekteur unsichtbar machen.
In MuseScore hat jede Notenzeile mehrere unterschiedliche Eigenschaften, die natürlich verändert werden können. Jede Notenzeile gehört zu einer der folgenden drei Gruppen:
Einige der Notenzeileneigenschaften sind abhängig davon, zu welcher Gruppe diese gehört. Die Eigenschaften Notenzeile Dialogbox erlaubt es, gruppenspezifische Eigenschaften darzustellen und zu ändern.
Die Gruppenzugehörigkeit einer Notenzeile ist abhängig vom Instrument: jede Notenzeile kann zur Standardgruppe gehören, aber nur Percussionsinstrumente können in der Gruppe Percussion dargestellt werden, und nur Saiteninstrumente können zur Gruppe Tabulatur gehören (oder können in diese umgewandelt werden).
Jede Partitur kann mit 17 vordefinierten „Vorlagen“ (nicht zu verwechseln Neue Partitur erstellen) angelegt werden: ein Standard-, drei Percussion- und 13 Tabulatur-Vorlagen. Jede Vorlage ist für eine besondere Anforderung vordefiniert, jede Vorlage kann unabhängig für jede Notenzeile gesondert modifiziert werden. Neue Vorlagen können natürlich auch erstellt werden, für den Fall, dass man eine solche spezielle Anordnung öfter braucht.
Die Eigenschaften Notenzeile- Dialogbox ist erreichbar durch einen Rechts-Klick auf den Instrumentennamen oder an eine leere Stelle in der Notenzeile. Wählen Sie dann Eigenschaften Notenzeile...
Es gibt verschiedene Einstellmöglichkeiten, abhängig davon welcher Gruppe die ausgewählte Zeile angehört: Standard, Tabulatur oder Percussion. Einige Optionen gelten aber für alle Zeilen gleichermaßen:
Wenn Sie auf den Button Erweiterte Stileigenschaften... klicken, öffnet sich ein neues Fenster mit weiteren Einstellmöglichkeiten. Für die Standard-Notenzeile sieht das so aus:
Für die Percussion-Notenzeile sieht das so aus:
Und für die Tabulatur-Notenzeile so:
oder so:
Es gibt zusätzlich einige Schalter:
zeigt eine Liste mit allen in der Partitur verfügbaren Vorlagen an, die auf die ausgewählte Notenzeile angewandt werden können.
setzt alle Änderungen der Notenzeile auf die Voreinstellungen der ausgewählten Vorlage zurück.
speichert die Einstellungen an der Partitur als neue Vorlage (noch nicht implementiert.)
Schließt die Dialogbox und übernimmt die Änderungen.
Schließt die Dialogbox, verwirft aber die Änderungen.
Diese Eigenschaften definieren das Aussehen von Bundmarkierungen.
Gibt an, ob die Tabulaturlinien durch die Zeichen hindurch gehen, oder vor den Zeichen stoppen sollen.
Beispiel für unterbrochene Linien:
Beispiel für durchgehende Linien:
Tabulaturbeispiel für „Auf dem Kopf“ (gleicher Inhalt wie im oberen Beispiel):
Diese Eigenschaften definieren die Darstellung der Zeichen für die Notenwerte.
Symbole im Aussehen einer Note werden über der Notenzeile gezeichnet. Wenn diese Option ausgewählt wurde werden die betreffenden Zeichen nur dann angezeigt, wenn der Notenwert sich ändert, ohne ständig für alle Noten gleichen Wertes wiederholt zu werden.
Beispiel mit Notenwerten angezeigt durch Notensymbole:
Hälse, Balken und Fähnchen werden (für jede Note) angezeigt. Alle Kommandos der Balken-Palette können auch auf diese (Tabulatur-) Balken angewandt werden.
Beispiel mit Notenwerten angezeigt durch Notenhälse:
Zeigt eine kurze Tabulatur an, in der alle vorgenommenen Einstellungen angezeigt werden.
Man kann jedes Instrument in einer Partitur jederzeit in ein anderes Instrument ändern. Die folgende Methode passt in einem Durchgang den Instrumentenklang, den Namen und eine eventuelle Transposition an.
Nicht zu verwechseln mit Instrumentenwechsel inmitten einer Notenzeile.
In Klavierpartituren ist es üblich, beide Notenzeilen zu benutzen (Bass- und Violinschlüssel), um musikalische Phrasen zu schreiben.
Dies kann in MuseScore wie folgt eingegeben werden:
Alle Noten in einer Notenzeile eingeben:
Strg+Umschalt+↓ verschiebt die ausgewählte Note/Akkord in die nächste Notenzeile (Mac: ⌘+Umschalt+↓.)
Wenn Sie den Balken verschieben wollen, doppelklicken Sie auf den Balken, um die Anfasser anzuzeigen. Benutzen Sie die Pfeitasten oder ziehen die Anfasser mir der Maus, um das Layout anzupassen.
Einige Meta-Elemente werden automatisch beim Erstellen einer Partitur generiert, andere können später hinzugefügt werden. Sie können in der Kopf- und Fußzeile Ihrer Partitur benutzt werden.
Datei → Eigenschaften Partitur... (Datei → Info... in Versionen vor 2.0.3) zeigt die Werte von vorhandenen Meta-Elementen an (einige können auch leer sein).
Jede Partitur hat die folgenden Meta-Elemente. Einige werden automatisch bei Partiturerstellung ausgefüllt, wie die folgende Liste zeigt:
Die ersten vier Punkte in der obigen Liste können nicht in der Kopf- oder Fußzeile benutzt werden (sie sind keine eigentlichen Meta-Elemente).
Jeder Stimmenauszug hat zusätzlich folgendes Meta-Element, das bei Auszugerstellung erstellt und ausgefüllt wird:
Um ein Meta-Element einer Partitur mit verbundenen Auszügen zu verändern, stellen Sie sicher, dass sich die entsprechende Partitur im aktiven Reiter befindet. Um ein Meta-Element für einen einzelnen Auszug zu ändern, muss sich dieser Auszug im aktiven Reiter befinden. Gehe Sie zu Datei → Eigenschaften Partitur... (Datei → Info... in Versionen vor 2.0.3) und ändern Sie den bisherigen Text oder füllen Sie das leere Feld eines der aufgelisteten Elemente aus.
Um ein Meta-Element einer Partitur mit verbundenen Auszügen hinzuzufügen, stellen Sie sicher, dass sich die entsprechende Partitur im aktiven Reiter befindet. Um ein Meta-Element für einen einzelnen Auszug hinzuzufügen, muss sich dieser Auszug im aktiven Reiter befinden.
Gehe zu Datei → Eigenschaften Partitur... (Datei → Info... in Versionen vor 2.0.3) und drüchen auf Neu
Geben Sie den Namen Ihres neuen Meta-Elements ein und klicken Sie OK (oder Abbruch). Das Meta-Element wird zu Ihrer Elementliste hinzugefügt. Sie können dann den Inhalt des Elementes eingeben.
Sie können den Inhalt von Meta-Elementen in der Kopf- oder Fußzeile ihrer Partitur anzeigen lassen. Um eine Kopf- oder Fußzeile mit verbundenen Auszügen zu erstellen, stellen Sie sicher, dass sich die Partitur im aktuellen Reiter befindet. Um eine Kopf- oder Fußzeile für einen bestimmten Auszug zu erstellen, muss sich dieser im aktuellen Reiter befinden.
Gehen Sie zu Stil → Allgemein... um das Stilbearbeitungsfenster zu öffnen und wählen Sie Kopf-, Fußzeilen, Zahlen aus der linken Seitenleiste.
Wenn Sie mit der Maus über eine Kopf- oder Fußzeilen-Textregion fahren, wird eine Liste mit Makros erscheinen, die deren Bedeutung - genauso wie die existierenden Meta-Elemente und ihren Inhalt - zeigt.
Sie können diese Elemente (z.B. $:workTitle:) und Makros (z.B. $M) in den entsprechenden Boxen benutzen, um sie Fuß- oder Kopfzeilen hinzuzufügen.
Klicken Sie Anwenden um zu sehen, wie die Kopf- oder Fußzeile in Ihrer Partitur aussehen wird. Klicken Sie OK um die Kopf- oder Fußzeile in die Partitur oder den aktiven Auszug zu übernehmen. Wenn sich ein Auszug im aktiven Reiter befindet, können Sie auch Auf alle Auszüge anwenden anklicken, wenn Sie das wollen und dann OK um den Dialog zu verlassen. Abbrechen erlaubt es Ihnen abzubrechen ohne Änderungen zu übernehmen.
Plug-Ins sind kleine Hilfsprogramme, die MuseScore um eine besondere, im eigentlichen Programm nicht vorhandene Eigenschaft erweitern können. Wenn man ein neues Plug-In einbindet, wird dieses im Plug-In-Menü angezeigt, und kann dann auch in der ganzen Partitur oder nur Teilen davon angewendet werden. Plug-Ins ermöglichen es dem Nutzer mit geringen Programmierkenntnissen MuseScore neue Funktionen zuzufügen. .
Einige Plug-Ins sind bereits im Lieferumfang von MuseScore enthalten, siehe →unten. Zahlreiche weitere Plug-Ins finden Sie im Plug-In Repository. Einige dieser Plug-Ins sind unter MuseScore 2.0 einsetzbar, andere funktionieren allerdings nur mit älteren Version von MuseScore, manche funktionieren in älteren und neueren Versionen.
Zur Unterscheidung: die Plug-In Code Dateien für MuseScore 2.x haben eine Dateinamenerweiterung von .qml
, bei den älteren Versionen ist es .js
.
Beachten Sie, dass einige Plug-Ins eventuell die Installation anderer Komponenten erfordern können
(z.B. Schriften...), um zu funktionieren. Für weitere Informationen schauen Sie in die Dokumentation des jeweiligen Plug-Ins.
Die meisten Plug-Ins stehen als Zip-Dateien zur Verfügung. Laden Sie diese(s) herunter und entpacken es in einen der Ordner, wie weiter unten beschrieben. Einige können auch direkt als .qml-Datei geladen werden, die Sie dann direkt in den entsprechenden Ordner kopieren können.
MuseScore sucht nach Plug-Ins in %ProgramFiles%\MuseScore 2\Plugins
(oder %ProgramFiles(x86)%\MuseScore 2\Plugins
für die 64-bit Version) und in %LOCALAPPDATA%\MuseScore\MuseScore 2\plugins
für Vista, 7 und 10 oder C:\Documents and Settings\USERNAME\Local Settings\Application Data\MuseScore\MuseScore 2\plugins
(je nach Ihrer Sprachversion) für XP.
Um neue Plug-Ins zu installieren sollten die o.g. Verzeichnisse nicht verändert bzw. verwendet werden. Stattdessen können Sie andere Plug-Ins in %HOMEPATH%\Documents\MuseScore2\Plug-Ins
ablegen oder in MuseScores Einstellungen ein anderes Verzeichnis spezifizieren.
On macOS, MuseScore looks for plugins in the MuseScore bundle in /Applications/MuseScore 2.app/Contents/Resources/plugins
and in ~/Library/Application Support/MuseScore/MuseScore 2/plugins
. To be able to move files in the app bundle, right click (Control-click) on MuseScore 2.app and choose "Show package contents" to reveal the Contents
directory. Be careful to use Contents/Resources/plugins
and not Contents/plugins
.
Um neue Plug-Ins zu installieren sollten die o.g. Verzeichnisse nicht verändert bzw. verwendet werden. Stattdessen können Sie andere Plug-Ins in ~/Documents/MuseScore2/Plug-Ins
ablegen oder in MuseScores Einstellungen ein anderes Verzeichnis spezifizieren.
MuseScore sucht nach Plug-Ins in /usr/share/mscore-2.0/plugins
und in ~/.local/share/data/MuseScore/MuseScore 2/plugins.
Um neue Plug-Ins zu installieren sollten die o.g. Verzeichnisse nicht verändert bzw. verwendet werden. Stattdessen können Sie andere Plug-Ins in ~/Documents/MuseScore2/Plug-Ins
ablegen oder in MuseScores Einstellungen ein anderes Verzeichnis spezifizieren.
Damit die installierten Plug-Ins über den Plug-Ins Menüeintrag ausgeführt werden können, müssen sie im Plug-In Manager aktiviert werden:
It is possible to create new or edit existing plugins and run them via the Plugin Creator:
Here also the documentation of all available elements can be found
Some plugins come pre-installed with MuseScore, but they are not enabled by default. See →above to enable plugins.
This plugin imports ABC text from a file or the clipboard. Internet connection is required, because it uses an external web-service for the conversion, which uses abc2xml and gets send the ABC data, returns MusicXML and imports that into MuseScore.
This plugin enters line breaks in the interval you select on the selected measures or, if no measures are selected, the entire score. It is no longer being distributed and has been replaced by Edit → Tools → Add/Remove Line Breaks. If you ever used an early beta version of MuseScore 2, though, you may still see the plugin left over.
This demo plugin colors notes in the selected range (or the entire score), depending on their pitch. It colors the note head of all notes in all staves and voices according to the Boomwhackers convention. Each pitch has a different color. C and C♯ have a different color. C♯ and D♭ have the same color.
To color all the notes in black, just run that plugin again (on the same selection). You could also use the 'Remove Notes Color' plugin for this.
This demo plugin creates a new score. It creates a new piano score with 4 quarters C D E F. It's a good start to learn how to make a new score and add notes from a plugin.
This demo plugin shows some basic tasks.
This plugin names notes in the selected range or the entire score. It displays the names of the notes (as a staff text) as per MuseScore's language settings, for voices 1 and 3 above the staff, for voices 2 and 4 below the staff, and for chords in a comma separated list, starting with the top note.
This demo plugin creates a GUI panel.
Creates a random score.
Creates a random score too
This demo plugin runs an external command. Probably this will only work on Linux.
This test plugin iterates through the score list.
Demo plugin to demonstrate the use of a ScoreView
This test plugin walks through all elements in a score
In MuseScore können Sie über die Voreinstellungen einen Arbeitsplatz mit persönlichem Stil und/oder voreingestellten Ordnern erzeugen.
Klicken Sie auf Bearbeiten→Einstellungen... (Mac: MuseScore→Einstellungen...)
Navigieren Sie in den verschiedenen Tabs des Auswahlfensters:
Einige Änderungen können einen Neustart von MuseScore erfordern, bevor sie wirksam werden. Eine Mitteilungsbox weist Sie darauf hin, wenn Sie entweder auf „OK“ oder „Anwenden“ klicken.
Alle Einstellungen auf Normalwerte zurücksetzen bringt MuseScore in den Zustand zurück, den es gleich nach der Neuinstallation hatte. Abbrechen macht alle aktuell gemachten Änderungen rückgängig.
Hier können Sie einstellen:
Updates für die Sprachübersetzungen können ebenfalls mittels Hilfe→Auf Aktualisierung prüfen gesucht werden
Unter „Oberfläche“ können Sie Farbe und Hintergrundstruktur von Hintergrund und Papier einstellen.
Unter Verschiedenes, sorgt die Bildkantenglättung (Voreinstellung: Ein) dafür, dass diagonale Linien und eckige Formen weicher und weniger pixelig aussehen. Fangradius beim Auswählen von Elementen kontrolliert den Abstand, den die Maus von einem Objekt haben kann, damit dieses noch auf Aktionen mit der Maus reagiert.
Kleinere Werte erfordern eine höhere Präzision und machen es schwieriger, auf kleine Objekte zu klicken. Höhere Werte sind weniger genau, wobei es aber schwerer wird bei eng nebeneinanderliegenden Objekten genau den gewünschten Punkt zu treffen. Wählen Sie den für Sie richtigen Wert aus.
Hier können Sie Ihre bevorzugte Methode zur Noteneingabe und zur MIDI-Fernbedienung einstellen. Es gibt folgende Einstellmöglichkeiten:
Die Midi-Fernbedienung ermöglicht Ihnen eine Noteneingabe ganz ohne Maus oder Tastatur.
Sie können die Tonhöhen zwar in jedem Fall auch am MIDI-Keyboard oder am E-Piano eingeben (siehe unten im Abschnitt E/A). Ohne Midi-Fernbedienung müssen sie dann aber dauernd zu Maus oder Tastatur wechseln, um die Notenlängen einzustellen. Die Midi-Fernbedienung bietet einen Ersatz für die wichtigsten Elemente der Noteneingabe-Werkzeugleiste. Welche dies sind, sehen Sie am Bildschirm an der Beschriftung vor dem jeweiligen Paar aus grünen und roten Lämpchen.
Die Standardeinstellung für die Midi-Fernbedienung ist „aus“: Kontrollkästchen leer und alle Lämpchen grau. Zum Aktivieren klicken sie auf das Kontrollkästchen. Die Lämpchen werden farbig und der aktuelle
Status aller Fernbedienungselemente wird angezeigt:
Für neue Zuordnungen muss das MIDI-Keyboard / E-Piano angeschlossen und eingeschaltet sein.
Gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie auf das (dunkel-)rote Lämpchen, für dessen Funktion sie eine neue oder eine andere Midi-Eingabe zuordnen wollen. Das rote Lämpchen leuchtet solange auf, bis Sie die gewünschte Taste am Keybord / E-Piano drücken. Anschließend leuchtet das grüne Lämpchen dauerhaft. In der Folge dient diese Taste nicht mehr zur Tonhöheneingabe, sondern nur noch zum Auslösen der zugeordneten Steuerfunktion. Sie können ihre Einstellungen überprüfen, indem Sie die Noteneingabe-Werkzeugleiste am Bildschirm beobachten, während sie die zugeordneten Tasten drücken.
Um die Midi-Fernbedienung vorübergehend zu deaktivieren, klicken Sie auf das Kontrollkästchen der Midi- Fernbedienung. Der Haken verschwindet und alle Elemente werden grau dargestellt. Ihre Zuordnungen werden aber immer gespeichert, so dass sie nach erneuter Aktivierung wieder vorhanden sind.
Praktische Tipps für Neulinge:
Wenn Sie Rechtshänder sind, spielen Sie die Noten mit der rechten Hand und benutzen die ganz tiefen Töne für die Midi-Fernbedienung linkshändig.
Achten Sie darauf, dass die wichtigsten Tasten, wie z.B. "Korrektur" am leichtesten auffindbar sind. Sie können z.B. die Notenlängen den weißen Tasten zuordnen, Korrektur, Pause, Punktierung etc. den schwarzen. Kontrollieren Sie, dass häufige Abfolgen, wie z.B. punktierte 4tel mit anschließender 8tel leicht zu greifen sind.
Sie müssen nicht alle Elemente auf einmal zuordnen. Für Sonderfälle können Sie anfangs auch zu Tastatur und Maus wechseln.
Machen Sie sich zuerst einen Plan / eine Zeichnung, die Sie anschließend hinter die Tasten des Keyboards / E-Pianos klemmen.
Da Sie die Zuordnungen jederzeit ändern können, können Sie immer noch nachbessern.
Partitur-Voreinstellungen beinhalten:
E/A steht für Eingang und Ausgang. Hier können Sie den Audio-Port einstellen, über den MuseScore die Klangwiedergabe steuert, bzw. MIDI-Signale empfängt.
Unter Linix können Sie wählen zwischen PulseAudio, PortAudio, ALSA-Audio
und JACK-Audio-Server.
Siehe auch "Midi-Fernbedienung" im obigen Abschnitt Noteneingabe.
Vorsicht mit dem Knopf "Alle Einstellungen auf Voreinstellungen zurücksetzen". Dies meint nicht nur die Einstellungen des aktuellen Reiters, sondern wirklich "alle", also auch ihre eingestellten Pfadnamen zum Zugriff auf ihre Notendateien.
Anschluss eines Midi-Geräts zur Noteneingabe:
Unter Windows ist das Feld Midi-Eingabe immer aktiv. Sobald Windows Ihr Midi-Keyboard bzw. E-Piano erkannt hat (und wenn es angeschlossen und eingeschaltet ist), erscheint das Gerät in der entsprechenden Dropdown-Liste. Dann können Sie die Tonhöhen alternativ zu Maus und Tastatur auch über die Tasten des MIDI-Geräts eingeben.
Unter Linux verzweifeln manche, da sie (von Windows kommend) nach einem Treiber für ihr Gerät suchen, der für Linux nicht existiert, weil er nicht benötigt wird. Für komplizierte Fälle (z.B. beim Aufbau eines Tonstudios) müssen Sie sich in den JACK-Audio-Server einarbeiten; wenn Sie aber nur Noten eingeben wollen, kommen Sie in der Regel mit PortAudio aus. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor (getestet mit MuseScore Version 2.3.2, Ubuntu 18.04, einem Yamaha Clavinova CLP-330 und einem einfachen USB-Kabel):
Schließen Sie das Midi-Geräts an den Rechner an und schalten Sie es ein. Im Dateiverzeichnis erscheint ein "Gerät" /dev/midi1 (notfalls Linux neustarten).
Starten Sie nun MuseScore, gehen Sie zum Reiter Ein/Ausgabe unter Einstellungen. Wählen Sie PortAudio aus. Die Beschriftung des Feld Midi-Eingabe wird schon mal schwarz, aber das Feld ist noch nicht aktiv. Drücken Sie OK und gehen dann im Menü erneut zu Einstellungen. Nun stellen sie ein: API = "ALSA", Midi-Eingabe = "Name ihres Midi-Geräts" (im Testbeispiel "ALSA,Clavinova MIDI 1"). Entsprechend dem roten Hinweis auf der Seite drücken Sie dann OK und starten MuseScore neu.
Wählen Sie jetzt "Noteneingabe" und stellen die gewünschte Notendauer ein. Nun geben Sie Noten auf Ihrem Midi-Gerät ein.
Diese Einstellungen legen fest, wie Dateien aus anderen Quellen importiert werden:
Diese Einstellungen legen fest, wie MuseScore Dateien exportiert werden können:
Jede mit MuseScore mögliche Aktion ist hier mit dem zugehörigen Tastenkürzel - wenn vorhanden - aufgeführt. Mit Festlegen können Sie ein neues Tastenkürzel für eine neue Aktion definieren. Mit Löschen können Sie alle voreingestellten oder nur ein ausgewähltes Tastenkürzel entfernen.
Hinweis: Manche Tastenkürzel, einige voreingestellte eingeschlossen, funktionieren nicht mit allen Tastaturen. Testen Sie es einfach.
Hier wird eingestellt, ob MuseScore beim Programmstart automatisch nach Updates suchen soll.
Updates können auch unter Hilfe→Auf Aktualisierung prüfen gesucht werden.
Einige Werkzeuge sind inzwischen weiter entwickelt worden. Diese sind zu finden unter Bearbeiten→Werkzeuge
Dieses Werkzeug fügt automatisch Systemumbrüche (Zeilenumbrüche vor Version 2.2) hinzu oder entfernt sie:
Dieser Befehl wirkt sich auf die ausgewählten Takte aus, oder wenn keine Takte ausgewählt sind, auf die ganze Partitur.
Bearbeiten→Werkzeuge→Systemumbrüche hinzufügen/entfernen...
Drücken Sie OK.
Diese Befehle ermöglichen es, eine Serie von Akkorden in einzelne melodische Linien (Stimmen) auf mehrere Notenzeilen zu verteilen, oder umgekehrt einzelne Stimmen in eine Folge von Akkorden in eine Notenzeile zu vereinigen. Dieses Werkzeug ist für die Verwendung mit Akkorden vorgesehen, nicht für mehreren Stimmen, diese können mit dem Auswahlfilter einzeln von einer Notenzeile zur anderen ausgeschnitten und eingefügt werden.
Wählen Sie einen Bereich aus. Dessen „Quell“-System sollte Akkorde mit unterschiedlichen Noten enthalten. Drücken Sie dann Bearbeiten→Werkzeuge→Verteilen. Die oberste Note eines jeden Akkordes bleibt wo sie ist und die tieferen Noten werden in neue Notenzeilen unterhalb der „Quell“-Notenzeile verteilt.
Wenn Ihre Auswahl nur eine Notenzeile umfasst, wird MuseScore so viele Notenzeilen verwenden, wie der größte Akkord an Noten hat. Z.B.: ist der größte Akkord vierstimmig wird der Befehl „Verteilen“ drei neue Notenzeilen hinzufügen, das „Quell“-System plus drei Notenzeilen darunter.
Wenn Ihre Auswahl mehrere Notenzeilen betrifft, wird diese Auswahl selber betrachtet als der Ziel-Bereich, und die oberste Notenzeile System wird als „Quell“-Notenzeile betrachtet. MuseScore wird die tiefste(n) Note(n) eines jeden Akkordes entfernen, der mehr Stimmen hat, als Notenzeilen innerhalb der Auswahl vorhanden sind.
Wenn ein vorhandener Akkord weniger Noten hat als Notenzeilen vorhanden sind, werden einigen Noten verdoppelt, so dass nach der Aktion jede Notenzeile eine Note erhält.
Achtung: beachten Sie, dass, wenn Ihr ausgewählter Bereich unvollständige Takte (Auftakte, etc.) enthält, diese automatisch in einen ganzen (vollständigen) Takt umgewandelt werden. Zurzeit ist es noch nicht möglich unvollständige Takte zu verteilen.
Wählen Sie einen Taktbereich aus, dessen Notenzeilen überwiegend die gleiche rhythmische Struktur haben und drücken Sie Bearbeiten→Werkzeuge→Sammeln. MuseScore sammelt dann die Inhalte der einzelnen Notenzeilen als Akkorde in die oberste Notenzeile - es geschieht das Gegenteil der Funktion „Verteilen“. Es gibt einen Sonderfall, wenn Sie nur eine einzige Notenzeile auswählen. MuseScore wird prinzipiell genauso vorgehen, aber es kombiniert die Inhalte der verschiedenen Stimmen zu Akkorden in der ersten Notenzeile.
Dieser Befehl füllt den ausgewählte Bereich mit Schrägstrichen, einen pro Schlag. Für jeden Takt (oder Teiltakt) der Auswahl füllte dieser Befehl die erste leere Stimme mit Schrägstrichen. Wenn alle 4 Stimmen Noten enthalten, wird Stimme 1 mit Schrägstrichen gefüllt und bestehende Noten überschrieben. In den Stimmen 1 und 2 werden die Schrägstriche auf der Mittellinie der Notenzeile positioniert, in den Stimmen 3 und 4 erscheinen sie klein und über bzw. unter der Notenzeile. Die Schrägstriche können weder transponiert noch wiedergegeben werden.
Dieser Befehl wandelt die ausgewählten Noten in rhythmische „Slash“-Notation um: die runden Notenköpfe werden zu Schrägstrichen (oder umgekehrt). Auch diese Noten können weder transponiert noch abgespielt werden. Noten aus der ersten oder zweiten Stimme werden auf der mittleren Linie des Systems verankert.
Noten der dritten oder vierten Stimme werden über oder unter der Notenzeile verankert und werden als kleine Noten mit Schrägstrichen als Notenköpfe angezeigt. Es kann hilfreich sein, den Auswahlfilter zu verwenden, um die Noten der Stimmen 1 und 2 vor der Anwendung des Befehls von der Auswahl auszuschließen, denn dann sind nur die Noten der Stimmen 3 und 4 von der Prozedur betroffen.
In Schlagwerk-Notenzeilen werden die Notenköpfe in Stimme 3 und 4 nicht zu kleinen Schrägstrichen sondern zu kleinen Notenköpfen über oder unter der Notenzeile.
Dieser Befehl ordnet die Übungsmarken neu innerhalb eines ausgewählten Bereichs:
MuseScore ermittelt automatisch die sich aus der ersten Übungsmarke ergebende Reihenfolge, und ändert alle folgenden entsprechend um.
Die Reihenfolge kann sein:
Seit Version 2.0.3 kopiert diese Kommando alle Liedtexte der Partitur ins Klemmbrett, sodass sie in ein anderes Dokument eingefügt werden können.