Dieses Kapitel hilft bei der Installation und dem ersten Start von MuseScore. Es zeigt auch, wie eine neue Partitur erstellt wird.
Es gibt MuseScore für viele unterschiedliche Betriebssysteme, einschließlich Windows, macOS, sowie zahlreiche Linux Distributionen und verschiedene BSD Varianten.
Sie finden Anweisungen für Ihr System unten.
Bei Windows 10 kann MuseScore über den Windows Store installiert werden. Hier klicken öffnet Musescores Seite in der Store App. Dort braucht man dann nur auf App abrufen > zu drücken um MuseScore herunterzugeladen und zu installieren.
Darüber hinaus befindet sich die Windows-Installationsdatei auf der Download Seite der MuseScore Website. Klicken Sie dort auf den Link, um den Download zu starten. Wenn der Browser um Bestätigung bittet, wählen Sie bitte Speichern.
Nachdem der Download abgeschlossen ist, führen Sie die heruntergeladene Datei aus, um die Installation zu starten. Sollte Windows einen Warnhinweis einblenden, bestätigen Sie bitte die Ausführung des Programms. Klicken Sie auf Ausführen, um fortzufahren. Nun sehen Sie kurz:
gefolgt von:
Für den Fall, dass Sie dieses Fenster nicht sehen, sondern irgendetwas anderes, ist möglicherweise die .msi Erweiterung nicht mit msiexcec.exe verknüpft ist. Sie können nun entweder diese Verknüpfung wiederherstellen oder stattdessen die portable Version von MuseScore herunterladen und benutzen.
Als nächstes sehen Sie:
Wenn Sie hier oder später auf Cancel klicken, sehen Sie:
Wenn Sie stattdessen auf Next klicken, wird das Installationsprogramm Ihnen die Lizenzbedingungen der freien Software-Lizenz anzeigen.
Stellen Sie sicher, dass die Box bei "I accept the terms in the License Agreement" abgehakt ist und klicken auf Next zum Fortsetzen. Als Nächstes lässt sich der Installationsort von MuseScore auswählen.
Wenn Sie eine neuere Version von MuseScore installieren möchten, aber die alte Version noch behalten wollen, sollten Sie den Ordner ändern (Version 2.0 und 1.x koexistieren und deinstallieren sich nicht gegenseitig, hier ist also keine Änderung nötig). Anderenfalls klicken Sie auf Next.
Klicken Sie nun auf Install.
Geben Sie dem Installationsprogramm etwas Zeit die benötigten Dateien zu installieren und die Konfigurationen auszuführen. Nun sehen Sie:
dann:
und schließlich:
Klicken Sie auf Finish, um das Installationsprogram zu beenden. Die zuvor heruntergeladene Installationsdatei können Sie nun löschen.
Um MuseScore zu starten, wählen Sie aus dem Menü Start→Alle Programme→MuseScore 2→MuseScore 2.
Deinstallieren können Sie MuseScore durch Auswahl des Menüs Start→Alle Programme→MuseScore 2→Uninstall MuseScore oder via Windows' Systemeinstellungen. Beachten Sie aber, dass dadurch weder Ihre Partituren noch Ihre MuseScore Einstellungen gelöscht werden.
Bei Windows XP und Vista könnte das Betriebssystem das Installationsprogram blockieren. Wenn die Installation von MuseScore scheitert, führen Sie einen Rechtsklick auf die heruntergeladene Datei aus und wählen Eigenschaften. Wenn dort eine Meldung wie "This file came from another computer and might be blocked to help protect this computer" erscheint, klicken Sie auf "Unblock", "OK" und dann ein erneuter Doppelklick auf diese Datei.
Sie finden die DMG (Disk-Image) Datei auf der Download Seite der MuseScore Website. Sie dort auf den macOS Link, um den Download zu starten. Wenn der Download fertig ist, doppel-klicken Sie auf die DMG Datei, um das Disk Image zu montieren.
Ziehen Sie das MuseScore-Symbol in den Anwendungsordner.
Wenn Sie nicht als Administrator angemeldet sind, wird macOS nach einem Passwort fragen: Klicken Sie auf Authenticate und geben das Passwort ein.
Wenn das Programm mit dem Kopieren fertig ist, werfen Sie das Disk Image aus. Sie können MuseScore danach aus dem Anwendungsordner, per Spotlight oder LaunchPad starten
Löschen Sie MuseScore einfach aus Ihrem Anwendungsordner
You can deploy MuseScore to multiple computers with the "Copy" feature of ARD. Since MuseScore is a self-contained application you can simply copy the application to the '/Application' folder on the target machines. It is also possible to install multiple versions of the application as long as their names differ.
Seit MuseScore 2.0.3 ist es erstmals möglich eine Kopie für Linux direkt von der Download Seite herunterzuladen, genau wie auch für Windows und Mac Nutzer. Dies wird durch das sogenannte AppImage Packaging Format, welches auf fast allen Linux Distributionen funktioniert. Wer es vorzieht, kann MuseScore aber immer noch auf dem traditionellen Wege über den Packet Manager erhalten (allerdings kann es sein, dass man darauf warten muss, dass die Version durch den entsprechenden 'Maintainer' gepackt wird). Man kann MuseScore allerdings auch selber vom Code bauen.
Das AppImage Format ist eine neue Methode Linux Applikationen zu packen. AppImages sind portabel, das heißt sie müssen nicht installiert werden und funktionieren mit nahezu jeder Linux Distribution. Alle Abhängigkeiten befinden sich in der AppImage Datei.
Bevor Sie das die AppImage Datei herunterladen müssen Sie ihre Prozessor Architektur kennen. Mithilfe dieser Shell Kommandos kann dies herausgefunden werden:
arch
oder
uname -m
Als Ausgabe erhält man etwas wie "i686
", "x86_64
" oder"armv7
":
i686
(oder ähnlich) - 32-Bit Intel/AMD Prozessor (häufig in älteren Systemen).x86_64
(oder ähnlich) - 64-Bit Intel/AMD Prozessor (moderne Laptops und Desktop Computer, sowie die meisten Chromebooks).armv7
(oder später) - ARM Prozessor (Handys & Tablets, Raspberry Pi 2/3 mit Ubuntu Mate, sowie manche Chromebooks, momentan normalerweise 32-Bit).Nun haben Sie einen Überblick, welche AppImage-Datei auf der Download-Seite am Besten mit Ihrer Prozessor-Architektur funktioniert. Wurde die Datei heruntergeladen, heißt sie in etwa "MuseScore-X.Y.Z-$(arch).AppImage
".
Bevor Sie die AppImage-Datei starten können, ist es notwendig, Rechte zum Ausführen als Programm zu vergeben.
Mit dem Terminal:
Dieses Kommando gibt dem Benutzer Rechte zum Ausführen der Appimage-Datei. Dies funktioniert mit allen Linuxsystemen.
cd ~/Downloads chmod u+x MuseScore*.AppImage
Anmerkung: Benutzen Sie das "cd
" Kommando, um in das Verzeichnis zu wechseln, in das Sie die AppImage-Datei heruntergeladen haben.
Mit einem Dateimanager:
Wenn Sie die Benutzung der Kommandozeile nicht verwenden möchten, gibt es gewöhnlicherweise auch eine Vorgehensweise innerhalb eines Dateimanagers Ausführrechte zu vergeben.
Im Gnome Nautilus-Dateimanager z.B. einfach:
Diese Vorgehensweise kann bei anderen Dateimanagern leicht abweichen.
Nun sollte es möglich sein, das Programm einfach durch Doppelklick zu starten!
Wenn Sie die AppImage-Datei heruntergeladen haben, wurde sie vielleicht in Ihrem Download-Verzeichnis gespeichert. Sie können aber jederzeit diese irgend woanders hin verschieben. ( z.B. können Sie die Datei auf dem Desktop ablegen, um sie leicht zugänglich zu machen). Wenn Sie sie entfernen wollen, dann löschen Sie sie einfach.
Sie können die AppImage-Datei starten, ohnen sie zu installieren, Sie sollten sie jedoch installieren, wenn Sie sie komplett in ihre Desktopumgebung integrieren möchten. Dies hat folgende Vorteile:
Um die Datei zu installieren, führen Sie die Datei im Terminal mit der "intall"-Option aus. (siehe unmittelbar unten). Dies kopiert eine Desktop-Datei und verschiedene Symbole auf Ihrem Computer. Wenn Sie diese entfenen möchten, müssenSie die "remove"-Option ausführen, bevor Sie die AppImage-Datei löschen. Dies hat keine Auswirkung auf die Partituren, die Sie mit irgend einer MuseScore-Version erstellt haben.
Beim Ausführen der Appimage-Datei im Terminal sind Ihnen verschiedene Kommandozeilen-Optionen erlaubt. Die Appimage-Datei hat einige besondere Optionen zusätzlich zu MuseScores Kommandozeilenoptionen.
Sie müssen in das Verzeichnis wechseln, in dem die Appimage-Datei gespeichert ist, z.B.:
cd ~/Desktop ./MuseScore*.AppImage [option...]
Oder fügen Sie eine Pfadangabe der AppImage-Datei hinzu:
~/desktop/MuseScore*.AppImage [option...]
Benutzen Sie die "--help" und "man" -Optionen, um mehr Informationen über die verfügbaren Kommandozeilenoptionen zu erfahren:
./MuseScore*.AppImage --help # displays a complete list of command line options ./MuseScore*.AppImage man # displays the manual page (explains what the options do)
Import the GPG key:
su rpm --import http://prereleases.musescore.org/linux/Fedora/RPM-GPG-KEY-Seve
Go to the download page of the MuseScore website. Click on the link for the stable Fedora download and choose the correct rpm package for your architecture.
Depending on your architecture, use one of the two sets of commands to install MuseScore
for arch i386
su yum localinstall musescore-X.Y-1.fc10.i386.rpm
for arch x86_64
su yum localinstall musescore-X.Y-1.fc10.x86_64.rpm
If you have difficulty with sound, see Fedora 11 and sound
See also the hints for the various distributions on the download page.
MuseScore's desktop program will not work natively on Chrome OS, but there are some workaround solutions:
Since Chrome OS 69, certain chromebook models are able to run Linux apps and so you can install MuseScore for Linux as provided on our Download page. Feedback about the installation process and supported hardware is welcome on the forum
Via software-on-demand service such as rollApp: By just visiting this website, you can run MuseScore in the browser. You can access your scores via cloud services such as Google Drive or save them to your online MuseScore account through the menu File→Save Online.... Note that currently, sound and playback does not work on rollApp.
Via Crouton: Involves installing a Linux based operating system which runs in parallel with Chrome OS, and then installing MuseScore on Linux.
Alternatively, it is possible to install MuseScore's Android app on recent Chromebooks. You will need to update to the latest version of Chrome OS first. See the Chromebook support documentation for help installing Android apps on Chromebooks, and a list of supported devices. The app only supports playback of existing scores, not score editing or creation, but you can sign-in to your MuseScore account for easy access to all your scores on MuseScore.com.
Nach dem Start von MuseScore erscheint das Startcenter.
Sie können auswählen zwischen:
Um eine neue Partitur über das Hauptmenü zu erstellen, wenn sich das Startcenter nicht geöffnet ist, wählen Sie Datei→Neu... oder benutzen das Tastenkürzel Strg+N (Mac: Cmd+N). Dann erscheint der Assistent für eine neue Partitur.
Geben Sie entsprechende Informationen für Titel, Komponisten und je nach Bedarf weitere Felder ein, dann klicken Sie auf Weiter >
Hier sehen Sie eine Auswahl von Solo- Ensemble- und Orchester-Vorlagen (diese werden weiter unten detaillierter besprochen). Wenn Sie genau bestimmen möchten, welche Instrumente in Ihrer Partitur verwendet werden, wählen Sie "Instrumente auswählen" (unter "General").
Wenn Sie keine passende Vorlage finden, klicken Sie auf "Instrumente auswählen".
Das Instrumentenfenster ist in zwei Hälften unterteilt. Die linke Hälfte zeigt die verfügbaren Stimmen und Instrumente. Die rechte Hälfte ist anfangs leer und enthält nach dem Auswählen die Instrumente der neuen Partitur.
Die Instrumentenliste links ist kategorisiert nach Instrumenten-Familien. Ein Klick auf eine Kategorie zeigt die komplette Liste der zugehörigen Instrumente. Wählen Sie ein Instrument aus und klicken Sie Hinzufügen, danach erscheint dieses Instrument in der rechten Hälfte. Fügen Sie so viele Instrumente hinzu, wie Sie möchten.
Die Voreinstellung ist "Gängige Instrumente", aber Sie können auch andere auswählen, wie "Jazzinstrumente" oder "Alte Musik".
Sie können auch den Namen eines Instruments in das Suchfeld eingeben, um einen Filter für die Suche in "Alle Instrumente" zu setzen.
Notenzeilentyp ist üblicherweise "Standard" (5 Linien), aber manche Instrumente können u.U. andere Typen verwenden (Schlagzeug/Percussion, Zupfinstrumente).
Die Reihenfolge der Instrumente in der rechten Hälfte entspricht der in der Partitur. Um diese zu ändern, wählen Sie ein Instrument aus und klicken Sie auf Nach oben oder Nach unten, um seine Position zu verändern. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie bitte auf Weiter >.
Die Hinzufügen Option wird benutzt, um eine Akkolade zu erzeugen, ein einzelnes Instrument (wie z.B. Klavier, Harfe oder Gitarre mit Noten- und Tabulaturzeile, etc.), das mehrere Notenzeilen benutzt:
Klicken Sie auf eine Notenzeile in der Liste der hinzugefügten Instrumente in der rechten Spalte (z.B. "Notenzeile 1", siehe obiges Bild) und dann auf Notenzeile hinzufügen oder Verbundene Notenzeile hinzufügen. Ersteres wird eine unabhängige Notenzeile zur Auswahl hinzufügen, letzteres wird eine verbundene Notenzeile hinzufügen. Der Unterschied besteht darin, dass Eingaben in und Änderungen an einer verbundenen Notenzeile automatisch auch in der anderen verbunden Zeile stattfinden (z.B. verbundene Noten- und Tabulaturzeile für Gitarre, siehe Tabulatur).
Der Abstand innerhalb einer solchen Akkolade kann über den Akkoladenabstand eingestellt werden.
Der Assistent fragt hier nach zwei Dingen: Der anfänglichen Tonart und dem Tempo der Partitur. Treffen Sie Ihre Wahl und klicken auf Weiter >.
Hier können Sie die anfängliche Taktart bestimmen. Soll Ihre Partitur mit einem Auftakt beginnen, markieren Sie die Box "Auftakt" und stellen die Dauer für diesen Takt ein (eine Einstellung, die im Kontextmenü "Eigenschaften Takt..." als 'effektive Taktlänge' zu finden ist).
Die Taktanzahl kann hier bestimmt werden, aber auch später noch angepasst werden.
Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihre neue Partitur zu erzeugen.
Sie können sämtliche im Assistenten vorgenommenen Einstellungen auch während der Bearbeitung der Partitur verändern.
Um Takte zu löschen oder hinzuzufügen oder einen Auftakt zu erzeugen, siehe Takte bearbeiten
Um Texte zu ändern, siehe Text bearbeiten. Um einen fehlenden Titel (oder anderen Text) hinzuzufügen, benutzen Sie das Menü Hinzufügen→Text→Title (oder eine andere Textart)
Um Instrumente hinzuzufügen, zu löschen oder deren Reihenfolge zu ändern, benutzen Sie das Menü Bearbeiten→Instrumente... oder drücken I.
Die zweite Seite des Assistenten für eine neue Partitur hat eine Option, um eine Partitur aus einer Vorlage zu erstellen (siehe oben). Um eine Partitur mit dieser Methode zu erzeugen, wählen Sie die entsprechende Vorlagen aus der Liste und klicken auf Weiter >, dann im Assistenten wie gewohnt weitermachen.
Diese Vorlagen sind normale MuseScore Dateien, die in einem Vorlagen-Ordner liegen, es gibt einen systemweiten Ordner, in dem nichts verändert werden sollte und einen persönlichen Ordner. Sie können Ihre eigenen Vorlagen erstellen, indem Sie Ihre Partitur in Letzterem abspeichern.
Bei Windows ist der systemweite Ordner üblicherweise in C:\Program Files\MuseScore 2\templates
, bei in den 64-bit Versionen in C:\Program Files (x86)\MuseScore 2\templates
zu finden.
Bei Linux schauen Sie unter /usr/share/mscore-xxx
, wenn Sie mittels Paketmanager installiert haben. Sollten Sie MuseScore auf Linux selbst kompiliert haben, schauen Sie unter /usr/local/share/mscore-xxx
(xxx
ist dabei die jeweilige Version).
Bei macOS schauen Sie unter /Applications/MuseScore 2.app/Contents/Resources/templates
.
Der Ort für die persönlichen Vorlagen kann in Bearbeiten→Einstellungen...→Allgemein konfiguriert werden, MuseScore zeigt Vorlagen aus beiden Ordnern, System und persönlich, an.
Bei Windows befinden sich die persönlichen Vorlagen in %HOMEPATH%\Documents\MuseScore2\Vorlagen
.
Bei macOS und Linux befinden sich die persönlichen Vorlagen in ~/Documents/MuseScore2/Vorlagen
.
Nach der Installation wird MuseScore in Ihrer "System" Sprache arbeiten (der, die von die meisten Programme benutzt wird, generell abhängig von den Landes- und Spracheinstellungen Ihres Computers bzw. Benutzerkontos).
Im Reiter General befindet sich der Abschnitt Sprache:
Sie können diese ändern und dort mit auch die Übersetzungen mit dem entsprechenden Knopf aktualisieren. Ein neues Fenster wird erscheinen, mit Ihrer Sprache zuoberst - siehe unten.
Wie dann angezeigt wird, müssen Sie MuseScore beenden und neu starten, damit diese Änderungen und Aktualisierungen aktiv werden.
Sie können die Übersetzungen wie oben erwähnt über die Einstellungen aktualisieren, aber es gibt noch eine weitere Methode:
Klicken Sie auf den "Aktualisieren" Kopf der Sprache Ihrer Wahl
Auch hier müssen Sie MuseScore beenden und neu starten, damit diese Aktualisierung aktiv wird.
Es gibt zwei Arten auf Aktualisierungen zu prüfen.
Nun wird MuseScore bei jedem Start automatisch nach Aktualisierungen suchen und Sie ggf. benachrichtigen.
Hinweis: diese Menüs gibt es nur bei Mac und Windows (nicht bei der Version aus dem Windows Store), da nur dort die Updates direkt von MuseScore.org kommen, während dies bei Linux Aufgabe der Distributionen ist, und es dort (wie auch beim Windows Store), wenn überhaupt, über einen anderen Mechanismus gemacht wird.