Problem: Vorzeichen innerhalb eines Taktes müssen bei jeder Note neu gesetzt werden

• 18. Mai 2011 - 11:18

Hallo, ich hätte da eine Frage zu Vorzeichen.

Wenn ich zB 4 Viertel Noten in einem Takt schreibe und diese mit einem Kreuzzeichen oder B-zeichen versehe, muss ich dies bei allen 4 Noten machen, da Musescore beim nächsten Viertel automatisch ein Auflösungszeichen setzt (anstatt wie es üblich ist einmal am Anfang des Taktes, wodurch dieses dann bis zu einem Auflösungszeichen gilt).
Da hab ich dann am Ende 4 Viertel mit 4 Kreuzen oder Bs, anstatt einem am Taktanfang.

Kann man da in Musescore etwas einstellen so dass dieser Fehler abgestellt wird .. ein Takt mit zig Vorzeichen bei jeder neuen Note ist nicht gerade optisch ansprechend.

Vielen Dank vorab !


Comments

Wie setzt du denn die Note? Wenn ich z. B. in C-Dur "F" tippe, setzt er natürlich ein F, wenn ich aber gerne ein Fis haben möchte, drücke ich einmal die Pfeiltaste nach oben. Wenn ich dann wieder "F" tippe, will er natürlich wieder ein F setzten und setzt daher ein Auflösungzeichen. Drücke ich dann wieder Pfeil nach oben, verschwindet dieses und es klingt ein Fis. Also genau so, wie es sein soll.

Falls dir das nicht weiterhilft, bitte mal ein Minimalbeispiel formulieren, damit man das nachvollziehen kann.

Vorzeichen müssen natürlich nicht bei jeder Note neu gesetzt werden. Ein Vorzeichen gilt für den ganzen Takt.

Wenn aber z.B. bei einer Folge von 3 G's beim ersten G ein # gesetzt wird, dann wird nur die Tonhöhe dieser einen Note verändert, das zweite G bleibt ein G und muss demzufolge ein Auflösungszeichen bekommen. Wird das Auflösungszeichen gelöscht, dann wird auch die zweite Note zu einem Gis und die dritte bekommt ein Auflösungszeichen.

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