Tonart eines einzelnes Notenzeile/Instrument (bei einer mehr Instrumental Partitur) entfernen bzw. ersetzen

• 2. Sep 2023 - 12:53

Ich arbeite z.Z.mit MuseScore 4..1.1 an einer Partitur mit 4 Instrumente, jeweils mit nur einer Notenzeile. Ich möchte andere Instrument hinzufügen, der aber nicht dieser Tonart entspricht. Egal welche Instrument ich hinzufüge, wird automatisch die vorhandene Tonart zugewiesen. Ich habe die Einträge in der Paletten "Tonart" verwendet. Mein Problem ist, dass ich diese Tonart nicht nachträglich entfernen bzw. ersetzen kann. Ich kann die Tonart unsichtbar machen, aber der Effekt der Versetzungszeichen der für die anderen Instrumenten vorhandenen Tonart wirken sich auch meine Noten, was ich nicht will. Ich habe versucht eine "atonal" Tonart zuzuweisen, eine "Schlagwerk Instrument" gestimmt und umgestimmt, aber hat es nicht geholfen. Mit MuseScore 3.6.2. habe ich kein Problem.


Comments

Antwort auf von Jojo-Schmitz

Vielen Dank für die Information. Ich habe den Vorschlag versucht, aber leider hat es nicht geholfen:
MuseScore 4.1.1 – Problem beim Tonart-wechseln oder entfernen aus einer Instrument-Notenzeile
Meine Ausgang Situation:
Ich habe eine Partitur mit 4 Instrumente in E-Dur, cis-Moll. Jedes Instrument benutzt nur eine Notenzeile. Ich will einen neuen Instrument hinzufügen, das auch 1 Notenzeile braucht, aber andere oder keine klassiche Tonart folgt. Nachdem ich das Instrument hinzugefügt habe, erscheint automatisch auf dieser Notenzeile die Tonart der anderen Instrumente d.h. E-Dur, cis-Moll. Ich versuche dann, aus der „Tonarten Palette“ das Icon für „atonal“ oder „C-Dur,a-Moll“ auf dem Notenzeile (Staff) des neuen Instruments zu verschieben. Die Versetzungszeichen der ursprüngliche Tonart E-Dur, cis-Moll verschwinden aus dem ersten Takt aller Notenzeilen und integrieren sich in den entsprechenden einzelnen Noten. Der Klangergebnis ändert sich nicht, aber für die Musiker, las lesen und interpretieren der Partitur wird, vermute ich, schwieriger!. DIESES PROBLEM HABE ICH IN MUSESCORE 3.6.2 NICHT! .
Außerdem, in der „Eigenschaften“ der Notenzeilen aller Instrumenten erscheint das Feld „Tonart“ als „sichtbar“ markiert, obwohl es nicht „sichtbar“ ist.
Meine Meinung her, hier handelt sich um ein Problem in der aktuellen Version MuseScore 4.1.1.!
Ich habe auch mit den Schalter "Klingende Notation" ein- und ausgeschaltet und habe das gleiche Ergebnis erhalten.
Meine Frage:
Es ist möglich (in MuseScore 4.1.1), bei eine Änderung der Tonart eines
Instrumentes, die Tonart der anderen Instrumenten beizubehalten auf dem ersten Takts der
Notenzeilen, wie sie ursprünglich erzeugt wurden?. Wenn Ja, wie wird das erreicht?. Mir ist noch
nicht gelungen.
Als Anhang als .pdf eine Beschreibung meines Vorgangs

Eigentlich hat die Partitur eine Tonart.
Je nach Instrument kann deren Tonart unterschiedlich sein - bei transponierenden Instrumenten wie Horn in F, Trompete in B oder Altsax in Es. Klavier, Flöten, Posaunen, Gitarren usw. sind nicht transponierend geschrieben und haben die selbe Tonart wie die Partitur. Da muss man normalerweise gar nichts anpassen, nur das richtige Instrument wählen - also z.B. die Trompete in B und nicht die in C, A, F oder was es sonst noch gibt.

Es kann aber sein, dass spezielle Literatur (vor allem sehr alte) das anders macht. Über deinen Anwendungsfall hast du leider nichts geschrieben, auch nicht mit welchen Instrumenten du welches Problem hast.

Wenn du für z.B. die hinzugefügte Trompete die falsche Tonart siehst, könnte es nicht daran liegen, dass du auf klingende Notation umgeschaltet hast? Dann nämlich werden alle Instrumente wie C-Instrumente angezeigt, haben also die selbe Tonart wie die Partitur. Wenn du in 3.6.2 kein Problem hattest, erscheint es mir am wahrscheinlichsten, dass du in MuS 4 die 'klingende Notation' (Concert Pitch) angewählt hast.

Antwort auf von HildeK

Vielen Dank für die ausführliche Information. Ich habe selbst ein Instrument "Castanets Concert" in .SFZ und .SF2 Format erzeugt und verwendet es als Begleitung für Piano, Gitarre usw. Obwohl die Kastagnetten, als solche, ein reines Percussion Instrument sind und keine verschiedenen"Pitch" haben, habe ich der Klang meiner echten Kastagnetten als "Sampling" erfasst , und auch der Klang der verschiedenen "Schläge", die bei der echte Spiel vorkommen. Mit den "Samples" habe ich im Grunde ein "gestimmtes" Instrument erzeugt, das in der Lage ist, "fast" die echte klänge der verschiedene Kastagnetten-Schläge zu reproduzieren. Das ganze ist z.Z. in eine experimentelle Phase. Mit MuseScore 3.6.2 habe ich kein Problem gehabt, verschieden Instrumente mit meiner Kastagnette zu kombinieren. Ich konnte meine Kastagnetten sowohl als "Schlagwerk" zu benutzen oder als normales "gestimmtes" Instrument (via Synthetizer und Mischpult). Jede Instrument hatte seine ursprüngliche Tonart auf den 1. Takt des Notenzeilen behalten.
Ich habe Ihre Vorschlage überprüft, d.h. mit "klingende Notation" ausgeschaltet und auch eingeschaltet ausprobiert, aber es hat leider nicht geholfen.
Meine Frage ist: Es ist möglich (in MuseScore 4.1.1), bei eine Änderung der Tonart eines
Instrumentes, die Tonart der anderen Instrumenten beizubehalten auf dem ersten Takts der
Notenzeilen, wie sie ursprünglich erzeugt wurden?. Wenn Ja, wie wird das erreicht?. Mir ist in MSC 4.1.1 noch
nicht gelungen.
Bei meiner Antwort auf Herr Jojo Schmidt habe ich eine .pdf -Datei zugefügt, die meine Vorgehensweise beschreibt. Ich mache wahrscheinlich etwas falsch, aber ich weis es nicht was!.

Antwort auf von puggbma

Ich mache wahrscheinlich etwas falsch, aber ich weis es nicht was!.

schmunzel Ja, Dein, wenn ich richtig verstanden habe, selbsterstellter Soundfont hat schwächen.

Unterschiedliche Tonarten zur gleichen Zeit in einer Partitur sind in einer tonartbezogenen (sprich Halbton/Ganzton-Schrittweitenabfolge) Partitur im Grunde etwas unsinnig. Wenn man atonal schreibt, wird die Vorzeichnung weggelassen. Aber ich kenne mich da weniger gut aus.
Bei den sogenannten transponierenden Instrumenten (eigentlich ein Schwachsinnsausdruck - das Instrument transponiert nicht - außer bei sogenannten überblasen, Flageoletts, etc.) wird eine transponierte Notation verwendet, damit man nicht zig Fingersätze lernen muß. Das habe ich nur erwähnt, weil man mitunter in einer Partitur scheinbar unterschiedliche Tonarten sieht.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du Deinen Soundfont so erstellt, das die Samples nach den Noten erstellt wurden und je nachdem welche Note (Midi: Note On [0-127]) angefordert wird, rechnet der Soundfont in die entrpechende Tonhöhe um.

Ich konnte meine Kastagnetten sowohl als "Schlagwerk" zu benutzen oder als normales "gestimmtes" Instrument

Und da liegt der Haken. Wenn Du in Musescore es als Schlagwerk auswählst, wird noch lange kein Schlagwerk im Soundfont daraus.

Ich vermute, Du willst in Musescore die Tonart Deiner Kastagnetten ändern, damit sie die richtige Tonhöhe haben. Das ist aber falsch. Du mußt die im Soundfont als Schlagwerk definieren. Das bedeutet, das jedes Sample einer bestimmten Note zugeordnet ist (In Musescore muß dann natürlich auch auf Schlagwerk gestellt werden).
Falls Du die trotzdem noch wie gesampelte und berechneten Ton haben willst, kannst Du das zusätzlich im Soundfont definieren (ohne neue Tonsamples hinzuzufügen).

Erstelle in Deinem jetzigen Soundfont noch ein echtes Schlagwerk, nutze dabei die bereits integrierten Samples, und gut ists. Achja, bei der Benennung sollte ein sinnvoller Unterschied sein.

Antwort auf von tuxan

Hallo vielen Dank für alle Erklärungen. Sie haben richtig verstanden wie ich vorgegangen bin. Ich bin am Experimentieren mit Klängen, um habe "quasi" 2 Versionen von meiner Soundfont erzeugt, eine als "atonale" Instrument und eine als Schlagwerk. Beide Versionen kann ich in MuseScore 3.6.2 einwandfrei verwenden. Ich wollte das auf MSC 4.1.1 übertragen. Mit MSC 4.1.1 habe ich nicht viel Erfahrung.
Ich bin keine Profi Musikerin, aber von der Logik her, sollte es möglich sein für verschieden Zwecke Instrumente zu nutzen, die verschiedene Tonarten brauchen, auch eine "atonale" Instrument. Was ich erreichen wollte ist, dass die originale Versetzungszeichen der Tonarten erhalten bleiben wenn ich ein neues Instrument hinzufüge. Ich habe jetzt den Vorschlag von Jojo Schmitz wieder probiert und hat alles prima funktioniert, wie es ich haben wollte. Ich hatte tatsächlich etwas falsch gemacht!.
Um die Tonart zu ändern muss ich die Strg-Taste gedruckt halten und gleichzeitig das gewählte Icon aus der Tonart Palette zu der gewünschten Notenzeilen ziehen. Das Ziel-Notenzeilen erhält die gewünschte Tonart und die andere Notenzeilen bleiben unangetastet.
Da ich am Anfang die Strg- Taste nicht richtig gedruckt hatte, hatte das ganze nicht funktioniert.
Im Übrigen, ich wollte meine Kastagnetten Tonart nicht in MuseScore ändern, meine Kastagnetten-Soundfont ist schon als Schlagwerk programmiert.
in MSC 4.1.1 kann ich meine Kastagnetten Instrument z.Z. nicht direkt aus der Menu -"Instrument Hinzufügen" zu eine vorhandene Partitur. Ich habe noch nicht den Weg gefunden, mein Instrument in der allgemeine Liste erscheinen zu lassen. Ich gehe z.Z. einen Umweg über ein anderes Instrument und dann mit dem Mischpult ändere ich zu dem gewünschten Klang.
Beim erstellen eine neue Partitur, ist das anders, weil ich meine eigene Vorlage laden kann. Dann wird meine Instrument direkt mit dem Vorlage geladen.

Antwort auf von puggbma

habe "quasi" 2 Versionen von meiner Soundfont erzeugt, eine als "atonale" Instrument und eine als Schlagwerk.
Ah, ok. Das hatte ich so nicht direkt verstanden. Ich denke das chromatisch aussagekräftiger wäre als atonal - tonal bezieht sich ja auf den Grundton einer Modalität.

Um die Tonart zu ändern muss ich die Strg-Taste gedruckt halten und
Hier habe ich Probleme mit dem verstehen.
Warum sollte die Tonart geändert werden?
Wenn die Samples im chromatisch erzeugten Teil des Soundfonts in der richtigen Frequenz der Note gepitcht wurden, stimmen die dann zur angegebenen Tonart.
Wenn die Samples als Klang auf Note X im Schlagwerkmodus gesetzt sind, erklingt immer der gleiche Klang bei Note X.
Ich weiß aber auch, das es nicht so einfach ist, einen Soundfont zu erzeugen (noch dazu wenn man so gut wie kein Englisch kann). Meinen Versuch eines Sansula-Soundfont (sf2) kannst Du Dir, falls es Dich interessiert, anschauen (http://unneraans.de/soundfonts/sansula.html) Die 4 Sounds sind alle chromatisch.
Und da gibt es unterhalb des Soundfontdownloadlink noch eine Instrument.xml (sansula.xml).

in MSC 4.1.1 kann ich meine Kastagnetten Instrument z.Z. nicht direkt aus der Menu -"Instrument Hinzufügen" zu eine vorhandene Partitur. Ich habe noch nicht den Weg gefunden, mein Instrument in der allgemeine Liste erscheinen zu lassen. Ich gehe z.Z. einen Umweg über ein anderes Instrument und dann mit dem Mischpult ändere ich zu dem gewünschten Klang.

Dafür habe ich die sansula.xml geschrieben.
In MS3 (MS4 nutze ich nicht) kann man unter -> Bearbeiten -> Einstellungen -> Partitur eine zweite Instrumentenliste hinzufügen. Ich habe da meine sansula.xml eingetragen. Allerdings sind mir noch ein paar Unstimmigkeiten aufgefallen, die aber nicht mehr weiter verfolgt habe. Aber das ist wohl das, was Du noch suchst.

Antwort auf von tuxan

habe "quasi" 2 Versionen von meiner Soundfont erzeugt, eine als "atonale" Instrument und eine als Schlagwerk.
Ah, ok. Das hatte ich so nicht direkt verstanden. Ich denke das chromatisch aussagekräftiger wäre als atonal - tonal bezieht sich ja auf den Grundton einer Modalität.
Kommentar:
Sie haben Recht. Der Ausdruck "atonal" ist nicht geeignet, der Begriff "chromatisch" ist das Richtige, obwohl in meiner Jugend, der Begriff "atonal" wurde auch verwendet um zu sagen, dass die Komposition keine der Tonarten der klassischen Harmonielehre folgte. Vor allen, die Zwölftonmusik wurde in der Regel als Beispiel für "atonal" Musik genommen. In dem Moment wo ich meine Erklärungen schriebt, fiel mir das Word "chromatisch" nicht ein. Wenn ich mit MSC 3.6.2 arbeite, kann ich mein Instrumente als chromatisches Instrument benutzen, d.h. kann ich die Noten auf meiner Notenzeile frei hin und her bewegen, und wenn ich das Instrument als Schlagwerk benutze, erscheint eine Muster der Notenzeile des Schlagwerks, mit den vorhanden Einzelnoten auf ihren festen Zeilen. Diese Muster liegt unten auf dem linken Ecke des Bildschirmes. In beide Fälle mein Instrument kling richtig.

Um die Tonart zu ändern muss ich die Strg-Taste gedruckt halten und
Hier habe ich Probleme mit dem verstehen.
Warum sollte die Tonart geändert werden?
Wenn die Samples im chromatisch erzeugten Teil des Soundfonts in der richtigen Frequenz der Note gepitcht wurden, stimmen die dann zur angegebenen Tonart.
Wenn die Samples als Klang auf Note X im Schlagwerkmodus gesetzt sind, erklingt immer der gleiche Klang bei Note X.
Ich weiß aber auch, das es nicht so einfach ist, einen Soundfont zu erzeugen (noch dazu wenn man so gut wie kein Englisch kann). Meinen Versuch eines Sansula-Soundfont (sf2) kannst Du Dir, falls es Dich interessiert, anschauen (http://unneraans.de/soundfonts/sansula.html) Die 4 Sounds sind alle chromatisch.
Und da gibt es unterhalb des Soundfontdownloadlink noch eine Instrument.xml (sansula.xml).
Kommentar:
Der Grund warum ich in der Partitur keine Tonart haben will, ist weil die internationale Notation für Konzert-Kastagnetten d. h. Kastagnetten, die von einem Solist oder Solistin gespielt werden in Begleitung von Orchester , Klavier usw, wird auf ein Notenzeile (Staff) mit nur 2 Zeilen geschrieben. Auf diese 2 Zeilen werden alles Schläge dargestellt, die den Spiel ausmachen. Manche Schläge erfolgen bei das Zusammenstoßen der 2 Kastagnetten. Diese verschiedene Schläge sind meine "Samples".
Vielen Dank für Ihre Angebot, ich werde mich Ihre Soundfont und Instrument ansehen. Sie haben Recht, ein gutes Soundfont zu erzeugen ist nicht einfach. Ich musste einiges auf englisch lesen und verstehen. Ich bin außerdem keine Spezialistin.

in MSC 4.1.1 kann ich meine Kastagnetten Instrument z.Z. nicht direkt aus der Menu -"Instrument Hinzufügen" zu eine vorhandene Partitur. Ich habe noch nicht den Weg gefunden, mein Instrument in der allgemeine Liste erscheinen zu lassen. Ich gehe z.Z. einen Umweg über ein anderes Instrument und dann mit dem Mischpult ändere ich zu dem gewünschten Klang.

Dafür habe ich die sansula.xml geschrieben.
In MS3 (MS4 nutze ich nicht) kann man unter -> Bearbeiten -> Einstellungen -> Partitur eine zweite Instrumentenliste hinzufügen. Ich habe da meine sansula.xml eingetragen. Allerdings sind mir noch ein paar Unstimmigkeiten aufgefallen, die aber nicht mehr weiter verfolgt habe. Aber das ist wohl das, was Du noch suchst.
Kommentar:
Diese Methode habe ich auch in MSC 3.6.2. verfolgt und funktioniert einwandfrei.
Mein Wunsch jetzt ist das gleiche in MSC 4.1.1 zu erreichen. Ich habe dieses Problem in MSC4.1.1 noch nicht im Detail untersucht, weil ich nur seit 3 Wochen MSC 4.1.1 teste. Die aktuelle Funktionalität von MSC 4.1.1 meiner Meinung her, ist relativ eingeschränkt.

Vielen Dank nochmals für Ihre Kommentare und ich werde mich melden, wenn ich Ihre Instrumente angeschaut habe. Wenn Sie Interesse haben, kann ich 2 Beispiele von spanische Musik schicken, wo ich meine "Konzert Kastagnetten" Instrument testweise eingesetzt habe.

Antwort auf von puggbma

Danke für die Informationen zu den Kastagnetten. Ich bin nur ein Hobbynotenpinseler und Instrumentenquäler und freu mich, wenn ich wieder etwas dazugelernt habe.
Aha, das mit der selbsterstellten Instrumenten-XML funktioniert unter 4.x nicht. Nunja, wie schon erwähnt, ich nutze die 4er nicht und werde auch nicht mehr in Versuchung kommen.

Die beiden Beispiele von spanischer Musik würden mich schon interessieren. Ich mag z.B. Flamenco Rumba, wobei ich eigentlich da nur Gitarrenmusik kenne.
Was ist mit schicken gemeint? Das wären ja Tondateien.
(Bei: aus einer Cloud ziehen habe ich wieder Probleme, da die ganzen Schnüffel-JS der Cloudanbieter weggefiltert werden.)

Antwort auf von puggbma

Nunja, ich betreibe zwar schon seit ca. einem viertel Jahrhundert u.a. Webserver, aber sobald Kryptographie ins Spiel kommt, erleide ich irgendwann Schiffbruch. Ich bin dafür zu blöd (Ausnahme ssh, da brauchts keinen Zertifikatsverwalter).
Aber da ich keinerlei Daten abfrage, brauchts auch keine Verschlüsselung. Ein 'Man of the Middle' würde bei https auch so sehen, was Du aufgerufen hast, er kann nur nicht den Inhalt direkt in der Verbindung mitlesen.
Und die Pest des Internets, JavaScript, findest Du bei meinen Seiten auch nicht.

Wenn es Dir zu unsicher ist, dann mußt Du es halt lassen.
Aber eines sei trotzdem erwähnt: Wenn man in einer http-Verbindung irgendwelche Formulare befüllen soll, niemals tun.

Antwort auf von tuxan

Vielen Dank für Die Bemerkungen über die Sicherheit. Ich habe mich Ihre Instrument Sansula-Demo angehört und die Dateien heruntergeladen um mit dem Instrument zu probieren. Ich finde, dass es wirklich gut klingt. Ich hatte dieses Instrumente vorher nicht gekannt. Ihre Webpage hat mir gut gefallen, weil sie einfach zu bedienen ist, klar gestalltet und keine unnötige bewegliche Icons und störende Elemente enthält.
Übrigens, ich habe auch 40 Jahre als Software Entwicklerin gearbeitet und Server Anwendungen geschrieben. Ich habe auch nur das http. Protokoll gebraucht, weil keine Sicherheitsprobleme zu erwarten waren. Ich war glücklich, dass ich https: nicht verwendet musste, weil ich der Umgang bzw. Verwaltung der SSL-Zertifikate ziemlich lästig finde.
Ich wollte auch sagen, dass meine selbsterzeugte Instrument auch unter MSC 4.1.1. funktioniert, aber ich kann es noch nicht direkt aus dem "Instrumente hinzufügen", sonder ich muss über den Mischpult (Soundfonts) auf meinem Instrumente zugreifen.
Im Bezug auf das Senden vom meinen Kastagnetten-Test Dateien, es wären z.Z. nur .mp3 Dateien. ich benutze auch keine "Cloud" und ich könnte Ihnen per normale E-Mail schicken, wenn sie eine E-Mail-Adresse zur Verfügung stellen.

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