gleichmäßige Taktweite und räumliche Verteilung der Noten entsprechend der Notendauer
Wie kann ich das hinbekommen?
(Zeilenumbrüche habe ich schon manuell durchgeführt.)
Vielen Dank für die Unterstützung. MfG
HJStern
Wie kann ich das hinbekommen?
(Zeilenumbrüche habe ich schon manuell durchgeführt.)
Vielen Dank für die Unterstützung. MfG
HJStern
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Comments
Die Noten werden entsprechend ihrer Dauer verteilt.
Die Option "Feste Taktbreite" aus 1.x wurde in 2.0 entfernt, zusammen mit "Feste Anzahl Takte/System".
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich frage mich nun allerdings, wie ich dann auf möglichst einfachem Weg eine nach Notendauer aufgeteilte räumliche Verteilung hinbekomme.
Der mir derzeit einfallende Weg ist: Ansicht auf 150% und dann für jeden einzelnen Takt die Länge über Menü/Layout/Stauchen bzw. Dehnen einzeln einstellen? (Sehr aufwendig)
Eine Alternative wäre da sicherlich noch Musescore 2.X zu deinstallieren, 1.X zu installieren und dann die entsprechenden Funktionen nutzen.
Was ist der sinnvollste Weg? Welche sonstigen Wege gibt es?
Vielen Dank
HJStern
Antwort auf Vielen Dank für die schnelle von HJStern
2.x und 1.x laufen friedlich nebeneinander, kein Grund das eine zu deinstallieren um das andere zu installieren
Aber ich verstehe das Problem nicht, beide Versionen berücksichtigen beim Layout die Notenlänge.
Nur halt nicht die konstante Taktbreite, das geht nur in 1.x, führte da aber häufig genug zu Problemen und wurde deshalb in 2.0 abgeschafft.
Hallo Jojo Schmitz,
vielen Dank für die Hilfe.
Ich hatte jetzt Zeit, Musescore 1.3 parallel zu 2.0.1 zu installieren. Allerdings kann ich die Datei, die ich bearbeite, weder in der Version ....mscz noch in der unkomprimierten Version ....mscx in Musescore 1.3 öffnen. Wie kann ich meine Datei in 1.3 öffnen bzw. wie muss ich sie in 2.0.1 abspeichern, um sie in 1.3 öffnen zu können?
Bei mir führt aber die Notenlänge in 2.0.1 nicht automatisch zu einer entsprechenden Längendistanz der Note. Wie kann ich das in 2.0.1 einrichten?
Vielen Dank für die Untersützung. Gruß
HJStern
Antwort auf Hallo Jojo Schmitz, vielen von HJStern
Mit 2.0 erzeugte mscz/mscx Dateien lassen sich mit 1.x nicht öffenen, wohl aber umgekehrt.
Der Weg zurück führt dem entspechend nur über MusicXML (xml/mxl).
Ansonsten verstehe ich immer noch das Problem nicht, ich brauchen wohl eine Beispiel in Bildern oder, besser, die dazugehörige Partitur.
Antwort auf Mit 2.0 erzeugte mscz/mscx von Jojo-Schmitz
Ich habe das Selbe Problem. In der ersten reihe sieht alles gut aus und die zweite Rewihe enthält nur 2 Takte die über die gesamte Breite gestretcht werden. Das sieht nicht nur mies aus, ich finde, dass die Abstände sich nicht derart verändern sollten, also gleichmäßige Taktbreite auch in Reihe Zwei. Durch breitere Takte ändern sich auch die Notenabstände.
6 Noten auf die gesamte Breite verteilt? Irgendwie seltsam, dass die Option nicht mehr existiert. Ersatzlos. :(
Antwort auf Ich habe das Selbe Problem… von raldus
Dann hänge deine Partitur mal hier an, damit man sehen kann was man da machen kanne
Antwort auf Dann hänge deine Partitur… von Jojo-Schmitz
Danke, aber die Lösung für musescore2 habe ich hier finden können:
https://musescore.org/en/handbook/tools#line-breaks
Das ist zwar nicht 100% was ich meine, aber immerhin. Hab jetzt 8 takte auf 2 zeilen gleichmäßig verteilt.
Ich verstehe den Sinn der Standardeinstellung nicht. Wenn es keine Takte mehr gibt muss man die verbleibenden ja nicht strecken.
Falls nämlich mit dieser Methode der letzte Takt in einer eigenen Zeile landet, dann wird dieser Takt über die voll Breite gestreckt. Egal was drin ist.
Merkwürdig.
Antwort auf Danke, aber die Lösung für… von raldus
Dafür gibt es eine Einstellung, Füllschwellwert letztes System
Antwort auf Dann hänge deine Partitur… von Jojo-Schmitz
PS: Partitur ist gut. 2 Stimmen, 8 Takte. Klingt noch nicht gut, bin gerade bei diesem sehr unansehnlichem "Problem" hängen geblieben. Möglicherweise wechsle ich die Software noch. ich probiere sie der Reihe nach durch.
Bisher bin ich begeistert.